[ BEITRAG ]

Hochschulmarketing

In Zeiten, wo der Fachkräf­te­mangel zum Geschäfts­risiko wird, sind junge Nachwuchs­kräfte ein Segen für den Arbeits­markt. Dabei müssen Unter­nehmen Ihre Arbeit­ge­ber­marke dort platzieren, wo sich die Zielgruppe aufhält. Entdecken Sie jetzt, wie Sie mit cleverem Hochschul­mar­keting die besten Talente erreichen!

Studenten sehen Hochschulmarketing Kampagne.

Hochschul­mar­keting ist für Unter­nehmen heute unver­zichtbar, um frühzeitig junge Nachwuchs­kräfte anzusprechen und langfristig Fachkräfte zu sichern. Darum ist Hochschul­mar­keting wichtig: In Zeiten des Fachkräf­te­mangels müssen sich Unter­nehmen dort positio­nieren, wo sich ihre Zielgruppe aufhält – an Univer­si­täten und Hochschulen. Dies stärkt nicht nur das Employer Branding, sondern hilft auch, sich als attrak­tiver Arbeit­geber von der Konkurrenz abzuheben. Der Sinn des Hochschul­mar­ke­tings besteht darin, durch gezielte Maßnahmen den Bekannt­heitsgrad des Unter­nehmens bei Studie­renden zu erhöhen und poten­zielle Talente frühzeitig zu binden. Dabei geht es nicht nur um die kurzfristige Perso­nal­ge­winnung, sondern auch um den Aufbau eines Talent­pools und eine langfristige Mitar­bei­ter­bindung. Beispiele für erfolg­reiches Hochschul­mar­keting umfassen Job- und Perso­nal­messen, bei denen Unter­nehmen direkten Kontakt mit Studie­renden aufnehmen können, sowie die Nutzung von Social Media, um die Zielgruppe in ihrem digitalen Umfeld zu erreichen. Auch Print­medien, Blogs, Recruiting-Videos oder das Sponsoring von Campus-Veranstaltungen sind effektive Maßnahmen, um das Unter­nehmen sichtbar zu machen. Eine durch­dachte Strategie und klare Zielsetzung sind dabei entscheidend, um mit Hochschul­mar­keting langfristig Erfolg zu haben. (Geschätzte Lesezeit: 15–20 Minuten)

Definition Hochschul­mar­keting

Marketing und Präsenz an Hochschulen bietet Unter­nehmen die Möglichkeit, zielge­richtet Studenten an Univer­si­täten und Hochschulen anzuwerben und den eigenen Bekannt­heitsgrad durch Werbe­maß­nahmen zu erhöhen. Die frühzeitige Kommu­ni­kation zwischen Unter­nehmen und Studenten ist wichtig, um ein positives Arbeit­ge­ber­image zu schaffen, um den zukünf­tigen Fachkräften nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben. Hochschul­mar­keting definiert somit alle öffent­lich­keits­wirk­samen Maßnahmen, Konzepte und Ideen, um die Zielgruppe Student in ihrem gewohnten Umfeld zu erreichen. 

“Das Ziel ist es, die Einstellung von Nachwuchs- und Fachkräften zu sichern, um so die Leistungs­fä­higkeit des Unter­nehmens weiter voran­zu­treiben. Unter­nehmen, die High Poten­tials oder Spezia­listen suchen, werden auf dem deutschen Markt nur schwer fündig. Zu klein ist die Zielgruppe, zu groß die Konkurrenz. Auch der demogra­fische Wandel fordert seinen Tribut. Um dennoch mit hoch quali­fi­zierten Talenten in Kontakt zu kommen, müssen Arbeit­geber sich da positio­nieren, wo die Zielgruppe sich aufhält.”

Hochschul­mar­keting für Unter­nehmen ist heute eine der wichtigsten Aufgaben in der Nachwuchsförderung. 

Aber wie gewinnt man junge Talente, die noch mit den Heraus­for­de­rungen des Studiums beschäftigt sind? Und welche Maßnahmen bieten ein sinnvolles Preis-/Leistungsverhältnis? An Hochschul­mar­keting Ideen mangelt es im Inter­net­zeit­alter sicher nicht. Das Engagement in diesem Bereich lässt sich rasch amorti­sieren, schließlich können hierzu­lande in Univer­si­täten, Fachhoch­schulen und Berufs­aka­demien fast 3 Mio. Studenten angesprochen werden. Dabei ist über die Kontakt­auf­nahme in den sozialen Medien, Studen­ten­werken, Campus­ma­ga­zinen, Print­medien bis zu Fachmessen alles möglich. Funda­mental ist dabei die Ausar­beitung eines durch­dachten Hochschul­mar­ke­ting­kon­zepts & einer zielgrup­pen­spe­zif­schen Recruiting Kampagne entlang der eigenen Unter­neh­mens­kultur. Dieser Aufgabe können sich Unter­nehmen innerhalb ihrer eigenen Marke­ting­ab­teilung selbst annehmen oder eine kompe­tente Agentur beauf­tragen, die eigene Ideen, jahre­lange Expertise in der Werbung & HR Beratung bei der Akqui­sition von Studenten zusammenführt. 

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Wozu braucht man Hochschulmarketing?

Ein Hochschul­mar­keting Konzept kann nur so gut sein, wie seine Ziele. Um die Aufmerk­samkeit von Studenten und Absol­venten auf sich zu ziehen, ist nicht nur eine zielgrup­pen­ge­rechte Ansprache notwendig. Ein Unter­nehmen sollte sich darüber hinaus als attrak­tiver und vertrau­ens­wür­diger Arbeit­geber darstellen. 

Je besser das Employer Branding, desto mehr Aufmerk­samkeit zieht das Unter­nehmen auf sich. Denn Mitar­beiter finden fällt Unter­nehmen zahlreicher Branchen aktuell schwer. Der Fachkräf­te­mangel führt dazu, dass heutzutage die Studenten die Wahl des Arbeit­gebers haben. Es ist also wichtig, dass sich ein Unter­nehmen einen starken Marken­namen macht, denn nur so kann es sich von der Konkurrenz abheben und vielver­spre­chende Talente für sich gewinnen.

Damit sich Aufwand und Kosten lohnen, muss klar definiert sein, wohin die Aktivi­täten führen sollen. Mit Hochschul­mar­keting Maßnahmen können z. B. diese Ziele reali­siert werden: 

  • Image­ver­bes­serung des Unternehmens
  • Aufbau eines Talentpools
  • Engagement in der Studentenförderung
  • Perso­nal­suche und dauer­hafte Mitarbeiterbindung
  • finan­zielle Unter­stützung von Studenten
  • Marken­stärkung

Hochschul­mar­keting Ideen & Anwen­dungs­bei­spiele für jedes Budget


Einige Erfolg verspre­chende Perso­nal­mar­keting Instru­mente für Hochschulen stellen wir Ihnen hier vor:

Job- und Personalmessen

Um die Präsen­tation von Unter­nehmen für Studenten zu erleichtern, werden Karrie­ree­vents wie Job- und Perso­nal­messen veran­staltet. Diese bieten Ihnen ideale Voraus­set­zungen, um die Zielgruppe Student als zukünftige Arbeit­nehmer kennen­zu­lernen. Sie treten in direkten Kontakt mit den zukünf­tigen Nachwuchs­kräften und können sich als vielver­spre­chende Arbeit­geber präsen­tieren. Diese Präsenz auf Kanälen abseits der Onlinewelt ist ein wichtiger Grund­pfeiler, um persön­liche Kontakte zu knüpfen und sein Business­netzwerk auszuweiten. 

Eine Übersicht über bevor­ste­hende Perso­nal­messen, um Ihr Hochschul­mar­keting voran­zu­treiben, finden Sie in unserem Artikel „HR Messen und Perso­nal­messen 2022 & 2023“.

Vorteil: Bereits beim ersten Kontakt können Studie­rende direkt in den Talentpool aufge­nommen werden.

Tipp: Wer die nicht unerheb­lichen Kosten und den Aufwand für das Veran­stal­tungs­ma­nagement scheut, kann sich auf das Sponsoring fokus­sieren. Unter­nehmen, die Freizeit- und Sport­ver­an­stal­tungen auf dem Campus oder in Studen­ten­wohn­heimen finan­ziell oder mit Sachspenden unter­stützen, wirken modern und engagiert. 

Junge Studentin liest Hochschulmarketingkampagne.
Junge Studentin liest Hochschulmarketingkampagne.

Print­medien – zurück in die Zukunft

Wer jetzt müde abwinkt, hat recht und auch wieder nicht. Sich vorzu­stellen, dass Studenten außerhalb des Studiums zwischen Facebook und Twitter noch etwas auf Papier gedrucktes lesen, mutet heute fast antiquiert an. Doch zählt man die Stunden zusammen, die ein Student in Vorle­sungen, in der Mensa, der Bibliothek auf dem Campus oder im Studen­ten­wohnheim verbringt, wird deutlich, dass er dort auch sehr gut erreichbar ist. Print­medien wie z. B. Plakate, Flyer, Univer­si­täts­zeitung oder Programme für Fachmessen, die im täglichen Umfeld des Studie­renden ausliegen, werden bemerkt und bieten Diskussionsstoff. 

Tipp: Anzeigen in Studen­ten­ma­ga­zinen und auf Werbe­flächen sind kosten­in­tensiv und der Effekt ist schwer messbar. Im ersten Schritt lassen sich die geplanten Aktivi­täten zum Hochschul­mar­keting unkom­pli­ziert im Rahmen einer Recruiting Kampagne in den sozialen Medien testen.

Soziale Medien – Facebook, Twitter & Co. marke­ting­ori­en­tiert nutzen

Auch die Präsenz in den sozialen Medien und Social Media Recruiting gehört zu einem ausge­wo­genen Hochschul­mar­ke­ting­konzept dazu. Unter­nehmen können über die sozialen Medien und Studen­ten­portale Infor­ma­tionen verteilen, die inter­es­sierte Studenten jederzeit abrufen können. 

Darüber hinaus legen viele Studenten bereits während des Studiums ein Profil auf Business Portalen wie XING oder LinkedIn und auf sozialen Medien wie Facebook an. Dieser Marke­ting­kanal stellt einen perfekten Touch­point dar, um die Zielgruppe der Studenten zu erreichen. Dort können Unter­nehmen erfolg­reich Anzeigen und Werbe­ein­blen­dungen schalten. Bei Interesse kann ein Student direkt über das Portal kontak­tiert werden.
Auch Jobbörsen wie Monster oder Stepstone sind gerne genutzte Seiten, auf denen Profile und Lebens­läufe hinterlegt werden können.
Der Mikro­blog­ging­dienst Twitter eignet sich ebenfalls bestens für Hochschul­mar­keting und glänzt mit blitz­schneller Verbreitung. 

Tipp: Um Anzeigen und Kontakt­an­fragen in den sozialen Medien optimal platzieren zu können, empfiehlt es sich, zuerst über die Suchfunktion nach der passenden Zielgruppe zu suchen. Unter­nehmen, die Active Sourcing betreiben, erhöhen ihre Chancen, hoch quali­fi­zierte Talente vor den Mitbe­werbern zu erreichen. Tipps und Tricks dazu haben wir Ihnen in unserem Artikel „Active Sourcing — Bewer­ber­suche selbst in die Hand nehmen“ zusammengestellt.

Erfolgs­ba­sierte Perso­nal­ver­mittlung durch HR-Rocket

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Blogs und Videos – die Kunst der Selbstdarstellung

Auf YouTube können poten­zielle Arbeit­geber Recrui­tin­g­videos über Unter­nehmen und Karrie­re­mög­lich­keiten hochladen. Sie treffen damit den Nerv der Zeit. Denn statt lange Texte zu lesen, sieht und hört sich die junge Generation lieber an, was das Unter­nehmen zu sagen hat. Dabei spielen nicht nur Formu­lierung und Inhalt wichtige Rollen, sondern auch Optik, Tonalität und Atmosphäre. 

Tipp: Besondere Anzie­hungs­kraft üben angesagte Influencer aus, die einem Video einen zeitge­mäßen Anstrich geben. Unter­nehmen, die den Einsatz eines fremden Influencers mit mehreren Millionen Followern scheuen, können statt­dessen eigene Mitar­beiter zu Influencern machen. Mitar­beiter, die in einem Selfie ganz natürlich von ihrer Arbeit erzählen und weshalb sie gerade bei diesem Unter­nehmen geblieben sind, wirken authen­tisch und kommen gut beim Publikum an. 

Blogs gehören ebenfalls zu den belieb­testen Infor­ma­ti­ons­medien. Unter­nehmen, die auf Ihrer Website eigene Blogs unter­halten, können locker und per „Du“ über Themen rund um Karriere und Talentpool infor­mieren. Auch fachliche News finden sich oft wieder. 

Tipp: Unter­neh­mens­blogs und Recruiting Videos können für diesen spezi­ellen Inter­es­sen­ten­kreis auf digitalen Medien­wänden auf dem Campus oder in Studen­ten­wohn­heimen wieder­ge­geben werden. Optimal ist dabei eine inter­aktive Kompo­nente, z. B. indem inter­es­sierte Studenten sich per Video für den Talentpool bewerben können. Auch eine redak­tio­nelle Mitarbeit am Unter­neh­mensblog wirkt verbindend.

Studenten arbeiten in der Universitätsbibliothek.
Studenten arbeiten in der Universitätsbibliothek.

Welche Bildungs­ein­richtung und Zielgruppe sollen es sein?

Ohne Hochschul­mar­keting Konzept gibt es kein effizi­entes Perso­nal­re­cruiting. Klären Sie im Vorfeld einige Parameter. Denn nicht jede Bildungs­ein­richtung bietet für Ihr Unter­nehmen die richtige Zielgruppe. Und nicht jede Zielgruppe passt zu Ihrem Unter­nehmen.

Diese Check­liste unter­stützt Sie bei Ihrer Planung:

  • Um effizi­entes Hochschul­mar­keting zu betreiben, müssen Sie zuerst das Anfor­de­rungs­profil erstellen fest.
  • Möchten Sie die Maßnahmen kurz- oder langfristig betreiben?
  • Wie hoch ist das jährliche Zeit- und Kostenbudget?
  • Sollen Ihre Marke­ting­ak­tionen regional begrenzt ablaufen?
  • Möchten Sie mögliche Talente direkt kontak­tieren (z. B. bei der Betreuung von Hausar­beiten) oder indirekt (z. B. in der Universitätszeitung)?
  • Möchten Sie auch Alumni, also Ehemalige, einbeziehen?
  • Prüfen Sie das Bildungs­an­gebot der Univer­sität, Fachhoch­schule oder Berufsakademie.
  • Passen die Studi­en­gänge zu Ihrem Anforderungsprofil?
  • Sprechen Sie mit dem Büro für Öffent­lich­keits­arbeit und recher­chieren Sie Infor­ma­tionen über die Qualität der Studi­en­gänge und der Absolventen.
  • Erfragen Sie Rahmen­be­din­gungen und Preise für campu­s­in­terne Werbe­flächen bei den beauf­tragten Agenturen.

Hochschul­mar­keting knüpft langfristige Beziehungen

Zugegeben, ohne umfang­reiche Vorarbeit und ein konkretes Hochschul­mar­keting Konzept bleiben Ihre Aktivi­täten oft ohne Erfolg. Beginnt ein Unter­nehmen jedoch frühzeitig seine Ideen auszu­ar­beiten und umzusetzen, können die gewünschten Talente erreicht werden. Mit langfris­tigen Aktivi­täten, die bereits vor dem Studium ansetzen, können sogar Schul­ab­gänger animiert werden, eine Bildungs­ein­richtung in der Nähe des Unter­nehmens zu besuchen.

Fazit: Mit einem langfris­tigen Konzept, das Studenten und Absol­venten anspricht, ermög­licht Hochschul­mar­keting dauer­haftes Perso­nal­re­cruiting auf hohem Niveau.

Studenten mit elektronischen Geräten in der Hand.
Studenten mit elektronischen Geräten in der Hand.

Wir helfen bei…

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Kürzlich hinzu­gefügt:

Mitar­beiter und Fachkräfte finden
In Zeiten von Fachkräf­te­mangel, dem demogra­fi­schen Wandel und den sich stetig ändernden Anfor­de­rungen der Arbeitswelt ist es schwerer denn je passende Mitar­beiter zu finden. Steigender Anspruch seitens der Arbeit­nehmer und die genera­ti­ons­über­grei­fende Ansprache von Bewerbern stellen Arbeit­geber zusätzlich vor große Heraus­for­de­rungen. Es gilt, die Arbeit­ge­ber­marke zu stärken, erfolg­reich die Zielgruppe zu erreichen und die kompe­ten­testen Fachkräfte an das Unter­nehmen zu binden. Dabei müssen insbe­sondere mittel­stän­dische Firmen darauf achten, wettbe­werbs­fähig zu bleiben und durch Authen­ti­zität, gelebte Unter­neh­mens­kultur sowie einen attrak­tiven Arbeits­platz zu überzeugen. Mit den richtigen Recrui­tin­g­tools und ‑methoden lassen sich jedoch selbst die Begehr­testen unter den Fachkräften finden & binden. Wir kennen uns bestens mit zielgrup­pen­spe­zi­fi­schen Ansprachen von Bewerbern aus und zeigen Ihnen, welche Recrui­tin­g­kanäle für Sie geeignet sind. Mehr hierzu erfahren Sie in unserem Ratgeberartikel.