[ BEITRAG ]

Recruiting Video — jetzt junge Arbeit­nehmer erreichen 

Die Babyboomer verlassen langsam, aber stetig den Arbeits­markt. Es folgen die Social Media affinen Genera­tionen X und Z. Diese Zielgruppe hält sich viel auf modernen sozialen Netzwerken, wie TikTok oder Instagram auf. Mit kreativen Recruiting Video Ideen können Sie eine einzig­artige Ansprache zu dieser Zielgruppe schaffen — wir zeigen Ihnen wie!

Recruiter drehen ein TikTok Video

Ein Recruiting-Video ist eine HR-Marketing-Videoproduktion auf Platt­formen wie TikTok und Instagram, die vor allem Generation Y und Z anspricht. Typische Elemente sind Mitarbeiter-Testimonials, die Unter­neh­mens­kultur, Benefits, das Arbeits­umfeld und ein klarer Call to Action. Recruiting-Videos können zum Beispiel genutzt werden, um allge­meine Unter­neh­men­sinfos, Benefits oder gezielt bestimmte Zielgruppen wie Auszu­bil­dende und Fachkräfte anzusprechen. Auch YouTube dient als Plattform, um poten­zielle Kandi­daten mit Unter­neh­mens­videos oder Mitar­bei­ter­stimmen zu erreichen. Bei der Erstellung sollte die Zielgruppe und Plattform berück­sichtigt werden. Ein Drehbuch und klares Storytelling sind wichtig, ebenso wie inter­aktive Elemente wie klickbare Links oder einge­bettete Bewer­bungs­for­mulare. Ein erfolg­reiches Rekru­tie­rungs­video sollte Merkmale wie eine Länge von 1 bis 3 Minuten, präzise Kernbot­schaften und die Darstellung von Karrie­re­mög­lich­keiten aufweisen. Die Preise und Kosten variieren je nach Aufwand, z. B. durch Länge des Drehs, Anzahl der Statisten oder zusätz­liche Aufnahmen wie Drohnen­videos. Auch Lizenz­ge­bühren für Musik und Bilder spielen eine Rolle. Recruiting-Videos sind für Unter­nehmen sinnvoll, die viele Stellen besetzen müssen, besonders durch den demogra­fi­schen Wandel. (Geschätzte Lesezeit: 15–20 Minuten)

Video Recruiting per Definition

Laut Definition sind Recruiting Videos Video­pro­duk­tionen, die auf verschie­denen Platt­formen im Rahmen des HR-Marketings und — Recrui­tings einge­setzt werden. Viele Social-Media-Plattformen wie Instagram oder TikTok basieren u. a. auf Videos, die die Nutze­rinnen und Nutzer erstellen und mit Filtern etc. hochladen. Man spricht auch von User Generated Content. Als Recrui­tin­g­kanal sind diese Platt­formen wichtig, da sich auf ihnen gerade die jüngere Zielgruppe der Generation Y und Z aufhält. Möchten Unter­nehmen diese Platt­formen als Kontakt­punkte zu möglichen Bewer­be­rinnen und Bewerbern nutzen, müssen sie ein zielgrup­pen­ge­rechtes Recruiting Video erstellen. Diese Videos sollten einer­seits auf die jeweilige Plattform zugeschnitten sein (beispiels­weise im Hinblick auf die Länge). Auf der anderen Seite sollten die Bild- und Textme­chanik des Unter­nehmens als Arbeit­geber über alle Platt­formen hinweg erkennbar sein.

Typische Elemente, eines Recruiting Video sind:

  • Mitarbeiter-Testimonials: Authen­tische Berichte von Mitar­beitern, ihrem Arbeits­alltag und der Unternehmenskultur 
  • Arbeits­umfeld und Büroat­mo­sphäre: visuelle Präsen­tation des Arbeits­platzes zeigt die Umgebung, in der die Mitar­beiter tätig sind
  • Benefits und Mitar­bei­ter­leis­tungen: Hervor­hebung beson­derer Vorteile und Leistungen 
  • Call to Action: Ein klar formu­lierter Aufruf zum Handeln bzw. Bewerben

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Video Recruiting für erfolg­reiches Employer Branding

Abgeleitet ist die Bild- und Textme­chanik der Recruiting-Videos aus dem Employer Branding Prozess im Unter­nehmen. In diesem strate­gi­schen Prozess werden die Stärken und Schwächen des Arbeit­gebers erarbeitet und eine Abgrenzung zu den Wettbe­werbern auf dem Arbeits­markt heraus­ge­ar­beitet. Aus dieser Analyse kann dann eine Employer Value Propo­sition (EVP) erarbeitet werden, die den Kern des Unter­nehmens als Arbeit­geber abbildet. Dies kann eine bestimmte Vision, die Unter­neh­mens­kultur etc. beinhalten. Zusammen mit der EVP wird eine passende Bild- und Textsprache erarbeitet, die für die einzelnen Kommu­ni­ka­ti­ons­kanäle (Karrie­re­seite, Profile auf Xing, LinkedIn und kununu, Auftritte auf Facebook, Instagram, TikTok, Twitch, YouTube etc.) einheitlich ist. Für die einzelnen Platt­formen sind dann spezi­fische Abwand­lungen zu berück­sich­tigen – aber auch feste Gemein­sam­keiten zu definieren.

Einsatz­bei­spiele für Recruiting Videos

Mit Video Recruiting können verschiedene Ziele verbunden sein. Einer­seits können allge­meine Infor­ma­tionen zum Unter­nehmen als Arbeit­geber präsen­tiert werden und beispiels­weise die generellen Benefits des Unter­nehmens darge­stellt werden. Damit soll beim Konsu­menten des Videos allge­meines Interesse am Unter­nehmen als Arbeit­geber entstehen, sodass dieser das Unter­nehmen beispiels­weise bei einem zukünf­tigen Jobwechsel in Erwägung zieht. Daneben können zielgrup­pen­spe­zi­fische Videos produ­ziert werden, die z. B. für künftige

  • Auszu­bil­dende
  • dual Studie­rende
  • Trainees
  • Berufs­er­fahrene Fach- und Führungskräfte

Infor­ma­tionen bereit­stellen. Ab einer gewissen Anzahl der vakanten Stellen, können auch für spezi­fische Berufs­felder — z. B. Fahre­rinnen und Fahrer im Nahverkehr – Videos produ­ziert werden. Bei diesen Videos ist das Ziel, möglichst viele Bewer­bungen / Weiter­lei­tungen auf die Karrie­re­seite zu generieren.

Im Kontext des Themas Video Recruiting darf natürlich auch nicht die größte Video­plattform der Welt: YouTube, fehlen. Auf der Plattform können beispiels­weise Unter­neh­mens­videos oder auch Stimmen von Mitar­beitern hochge­laden werden, um poten­zielle Kandi­daten vom Unter­nehmen zu begeistern und erste Touch­points zu schaffen. Zusätzlich ist es bei der Durch­führung von YouTube Recruiting aller­dings auch möglich, den eigenen Talentpool zu verlinken und das Video auch auf der eigenen Karrie­re­seite einzubinden.

So können Recruiting Videos aussehen

Zahlreiche Firmen nutzen bereits aktiv anspre­chende Videos, um neue Mitar­beiter von sich zu überzeugen. Hierbei sollte auf keinen Fall an der Produktion gespart werden, da eine schlechte Qualität der Videos einen negativen Eindruck bei poten­zi­ellen Bewerbern hinter­lassen kann. Recruiting Videos sollten aller­dings nicht nur optisch anspre­chend sein, sie müssen zudem in kurzer Zeit alle wichtigen Infor­ma­tionen präsen­tieren und den Zuschauer emotional abholen. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige sehr gelungene Recruiting Videos bekannter Firmen mit an die Hand geben, wodurch Sie vielleicht für Ihr eigenes Recruiting Video Ideen finden können. 

Recruiting von Auszu­bil­denden in der BMW Group

Die BMW Group setzt in Ihrem Recrui­tin­g­prozess bereits erfolg­reich YouTube Videos und YouTube Shorts ein, um sowohl junge Auszu­bil­dende, als auch erfahrene Fachkräfte für sich zu gewinnen. Der nette Sprecher leitet die Zuschauer hierbei durch das Video und bindet somit deren Aufmerk­samkeit. Gleich­zeitig wird eine persön­liche Beziehung zum Unter­nehmen hergestellt.

Beispiel Recruiting Video für Auszubildende

Join Us at Mister Spex — Der Allrounder 

Dieses Recruiting Video der Firma Mister Spex stellt einen ganzheit­lichen Ansatz dar. In nur einem Video sollen möglichst viele Positionen des Unter­nehmens darge­stellt werden. Hierbei geht es weniger um die Aufgaben oder Möglich­keiten in einer bestimmten Stelle, sondern um die Firmen­phi­lo­sophie und grund­sätz­liche Außen­dar­stellung gegenüber inter­es­sierten Bewerbern. Durch den Einsatz von engli­schen Unter­titeln wird zudem die Inter­na­tio­na­lität des Unter­nehmens signalisiert.

Recruiting Video Beispiel von Mister Spex

Employer Branding über Recruiting Videos 

Die Deutsche Bahn ist bereits sehr erfahren in der Produktion von Recruiting Videos. Auf dem eigens hierfür erstellten YouTube Kanal @deutschebahnkarriere finden sich zahlreiche Videos zu den verschiedene Berufen im Unter­nehmen, vom Lokführer bis zu Service­kraft. Über die Recruiting Videos kann aller­dings auch erfolg­reich Employer Branding betrieben werden, wie hier in folgendem Video über Inklusion bei der Deutschen Bahn zu sehen. Durch dieses Video werden behin­derte Personen aktiv dazu aufge­fordert sich zu bewerben und gleich­zeitig wird auch bei Menschen ohne Beein­träch­tigung ein positives Bild als inklu­siver Arbeit­geber hinter­lassen.

Recruiting Video Beispiel der Deutschen Bahn

Recruiting Video erstellen und produzieren 

Bei der Konzeption des Videos sollte zunächst der Rahmen der jewei­ligen Plattform berück­sichtigt werden (beispiels­weise hinsichtlich der Länge). Daneben ist die Zielgruppe und ihre Erwar­tungen im Vorfeld der Video­pro­duktion zu analy­sieren. Diese Erkennt­nisse können beispiels­weise mit Hilfe von Candidate Personas zusam­men­ge­stellt werden. Abgeleitet aus dem Employer Branding fließen grund­le­gende Festle­gungen hinsichtlich Sprache und Text in das Video ein. Vor der Produktion des Videos sollte ein Drehbuch angefertigt werden und die zu erzäh­lende Story (Storytelling) für alle Betei­ligten klar sein. Sind mehrere Videos geplant, die beispiels­weise in einem bestimmten Rhythmus als TikTok Recruiting Maßnahme auf der Plattform als Werbung geschaltet werden, sollte über alle Videos hinweg ein Drehbuch bezie­hungs­weise eine Storyline existieren. Video Recruiting kann allge­meine Infor­ma­tionen zum Arbeit­geber sowie die Erläu­terung wichtiger Benefits trans­por­tieren. Vor allem für die jüngere Zielgruppe sind dabei folgende Benefits bei der Wahl eines Arbeit­gebers relevant: .

  • Zeitliche und örtliche Flexi­bi­lität, beispiels­weise in Form von mobilem Arbeiten
  • Ermög­lichen / Fördern der Verein­barkeit von Privatem und Beruf (Work-Life-Balance)
  • Flache Hierar­chien
  • Sinnstif­tende Tätigkeiten
  • Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten
  • Kolle­giale Arbeits­at­mo­sphäre / Spaß im Team.

Wird eine konkrete Stelle vorge­stellt, sollte ein Einblick in das Arbeits­umfeld, das Team und die Arbeits­at­mo­sphäre erfolgen. Möglich ist die Führung durch eine Mitar­bei­terin oder einen Mitar­beiter der Abteilung. Wichtig ist, dass das Video authen­tisch wirkt und die Zielgruppe anspricht. Wird beispiels­weise für Auszu­bil­dende geworben, können aktuelle Auszu­bil­dende Einblicke in die Ausbildung geben, die aus ihrer Sicht wichtig sind. Denkbar ist aber auch, dass die Videos im Comic-Stil o.ä. produ­ziert werden. Wichtig ist dabei nur, dass die Videos ein einheit­liches Erschei­nungsbild besitzen und jeweils ihrem Unter­nehmen zugeordnet werden können.
Die Produktion der Videos sollte durch eine profes­sio­nelle Agentur begleitet werden. Auch wenn die Social-Media-Plattformen einfach zu bedienen sind – ein fehler­haftes oder peinliches Video kann in Form eines Shits­torms negative Folgen für das Unter­nehmen haben. Folgende Check­liste, kann ebenfalls mit einbe­zogen werden um ein gutes Recruiting Video zu erstellen: 

Check Liste, was macht ein gutes Recruiting Video aus?


  • Wie lang sollte das Video sein? Empfohlene Dauer: 1–3 Minuten. Kurz genug, um die Aufmerk­samkeit der Zuschauer zu halten, aber lang genug, um alle wichtigen Infor­ma­tionen zu vermitteln.
  • Welche Kernbot­schaften müssen vermittelt werden? Zeigen Sie, was das Unter­nehmen ausmacht und was es einzig­artig macht. Ihre Arbeit­ge­ber­marke sollte dabei immer im Fokus sein. Ebenso sollten Sie Infor­ma­tionen über Wachs­tums­chancen und mögliche Karrie­rewege aufzeigen. Aber auch die Präsen­tation von bedeu­tenden Projekten und Errun­gen­schaften kann von Vorteil sein.
  • Wie kommt man auf Recruiting Video Ideen? Ein Brain­storming gemeinsam mit dem Team kann unter­stützen, um verschiedene Perspek­tiven und Ideen aus unter­schied­lichen Abtei­lungen mit einzu­be­ziehen. Ein gutes Storytelling ist ebenfalls wichtig. Erzählen Sie eine Geschichte, die den Zuschauer emotional anspricht. Dabei kann auch der Einsatz von Humor helfen, um das Video einpräg­samer und anspre­chend zu machen. Ebenso können Sie sich auch Inspi­ration von anderen erfolg­reichen Recruiting Videos holen.
  • Wie kann ich das Video inter­aktiv gestalten? Ein Recruiting-Video kann inter­ak­tiver gestaltet werden, indem es inter­aktive Elemente wie klickbare Links zu spezi­fi­schen Abschnitten des Videos oder Quizfragen, die den Zuschauer durch verschiedene Karrie­re­op­tionen führen, integriert. Zusätzlich können Funktionen wie Live-Chat-Optionen oder einge­bettete Bewer­bungs­for­mulare die direkte Inter­aktion und sofortige Handlungs­auf­for­de­rungen fördern.

Produktion eines Recruiting Videos
Produktion eines Recruiting Videos

Für welche Unter­nehmen macht Video Recruiting Sinn?

Recruiting Videos sind prinzi­piell für alle Unter­nehmen als Recruiting-Instrument denkbar. Vor allem, wenn in den nächsten Jahren eine Vielzahl an Stellen neu besetzt werden müssen, weil beispiels­weise die sogenannten Babyboomer in den Ruhestand treten, ist der Kontakt zu den neu in den Arbeits­markt eintre­tenden Genera­tionen wichtig. Diese Zielgruppe ist vor allem auf Social-Media-Plattformen anzutreffen. Aktuell ist dabei insbe­sondere TikTok im Trend – eine Plattform, die auf Videos basiert. 

Sofern sich dieser Trend fortsetzt und auch zukünftige Platt­formen auf Videos zurück­greifen, müssen Unter­nehmen für diese Entwick­lungen offen sein und entspre­chendes Know-how aufbauen. Die derzeitige Entwicklung auf dem Arbeits­markt sowie der Blick auf die Bevöl­ke­rungs­py­ramide in Deutschland zeigen, dass eine Entspannung auf dem Arbeits­markt nicht absehbar ist und sich dieser immer weiter hin zu einem Arbeit­neh­mer­markt entwi­ckeln wird, auf dem die Unter­nehmen um poten­zielle Bewer­be­rinnen und Bewerber im Wettbewerb stehen – dem sogenannten „War for Talents“. 

Stellen­aus­schrei­bungen auf TikTok? HR Rocket macht’s möglich!

Sie möchten auch mit Recruiting Videos auf TikTok und Co. die jungen Genera­tionen erreichen? Wir erstellen für Sie kreative & anspre­chende Recruiting Videos und platzieren diese anschließend für Ihre Zielgruppe auf TikTok. Durch jahre­lange Erfahrung im Online-Marketing und im Perso­nal­wesen wissen wir, wie man genau Ihre Zielgruppe richtig anspricht! 

Preise & Kosten eines Recruiting Videos

Die Kosten bei der Produktion eines Recruiting Videos variieren stark nach Komple­xität in Konzeption, Dreh und Postbe­ar­beitung. So spielen aber auch Faktoren wie Drehlänge, Anzahl der Statisten und Locati­on­kosten eine wichtige Rolle bei der Kosten­kal­ku­lation. Aber auch der Aufbau- und Abbau von Equipment, zusätz­liche Drohnen­auf­nahmen und B‑Roll-Aufnahmen beein­flussen den Preis. Aber auch Lizenz­ge­bühren, z.B. für die Lizen­zierung von Musik, Bildern und anderen urheber­rechtlich geschützten Medien, können bei der Produktion des Recruiting Video Kosten verursachen. 

Team bespricht die Planung des neuen Videos mobil
Team bespricht die Planung des neuen Videos

Fazit

Die Konzeption und die Produktion von Recruitment Videos ist ein aufwän­diger Prozess. Da die jüngeren Zielgruppen vor allem auf Social-Media-Plattformen anzutreffen sind, auf denen Videos geteilt werden, ist die Produktion dieser Videos aus Sicht des HR-Recruitings ein wichtiges Instrument, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Sofern Sie Unter­stützung beim Konzi­pieren und Produ­zieren von Recruiting Videos benötigen, können Sie gerne mit uns in Kontakt treten. Damit haben Sie die Möglichkeit, zielgruppen- und platt­form­ori­en­tierte Videos profes­sionell zu produ­zieren und von unserer Erfahrung bei der Schaltung von Stellen­an­zeigen sowie auf dem Gebiet der Perso­nal­ver­mittlung von Führungs­kräften zu profitieren. 

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Kürzlich hinzu­gefügt:

TikTok Recruiting

Der demogra­fische Wandel hält seit Jahren Einzug in die Arbeitswelt und stellt Unter­nehmen vor große Heraus­for­de­rungen in Sachen Fachkräf­te­si­cherung. Es gilt, sich recht­zeitig mit dem Fachkräf­te­mangel ausein­an­der­zu­setzen & die notwen­digen Schritte zu gehen — hin zu einer nachhal­tigen Positio­nierung als attrak­tiver Arbeit­geber unter jungen Arbeit­nehmern. Zielgrup­pen­spe­zi­fische Ansprache & Präsenz auf den wichtigsten Marke­ting­ka­nälen ist deswegen essen­ziell. Insbe­sondere Social Media Apps sollten bespielt werden, um die junge Zielgruppe zu erreichen. Besonders im Trend ist die rasant wachsende App TikTok. Mit smarten Video­kam­pagnen & lustigen Employer Branding Clips können authen­tische Recrui­tin­g­videos zu erfolg­reichem TikTok Recruiting beitragen. So lassen sich selbst in einem angespannten Arbeit­neh­mer­markt junge Fachkräfte im Freizeit­umfeld ansprechen & neue Poten­ziale in der Perso­nal­be­schaffung entfalten!