[ BEITRAG ]

Aufbau einer Arbeitgebermarke

In Zeiten des Fachkräftemangels sind talen­tierte Mitarbeiter schwer zu finden. Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke hilft Unternehmen, diese Talente anzuziehen und zu halten. Eine klare Unternehmenspersönlichkeit und eine positive Arbeitgebermarke können dabei die Mitarbeiterbindung fördern. Wie Sie eine effektive Arbeitgebermarke aufbauen und welche Beispiele es für erfolg­reiche Arbeitgebermarken gibt, erfahren Sie in unserem Artikel!

Gruppe von Mitarbeiten am Laptop

Der Aufbau einer Arbeitgebermarke ist entscheidend, um Talente zu gewinnen und zu binden. Unternehmen müssen ihre Kernwerte definieren und eine authen­tische Employer Value Proposition (EVP) entwi­ckeln, die Gehalt, Sozialleistungen, Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten umfasst. Merkmale einer guten Arbeitgebermarke sind Authentizität, Transparenz und Mitarbeiterorientierung. Eine fundierte Zielgruppenanalyse hilft, die Erwartungen poten­zi­eller Mitarbeiter zu verstehen und gezielt anzusprechen. Social Media ermög­licht durch Formate wie Live-Streams und Erfahrungsberichte authen­tische Einblicke und stärkt das Vertrauen sowie das Engagement der Zielgruppe. Sinnvolle Strategien umfassen indivi­duelle Stellenanzeigen, die Unternehmenskultur vermitteln, sowie Events wie Hackathons. Kooperationen mit Hochschulen und klare Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls wichtig. Beispiele wie Tesla und SAS Institute zeigen, dass eine starke Vision und Mitarbeiterzufriedenheit zentrale Elemente erfolg­reicher Arbeitgebermarken sind. 

(Geschätzte Lesezeit: 20–25 Minuten)

Arbeitgebermarke eine Definition

Was ist eine Arbeitgebermarke? Die Arbeitgebermarkenbildung, auch bekannt als Employer Branding, bezieht sich auf den Ruf und das Image eines Unternehmens als Arbeitgeber im Vergleich zu anderen Unternehmen im selben Markt oder Sektor. Die Definition der Arbeitgebermarke umfasst dabei auch, wie aktuelle und ehemalige Mitarbeiter sowie die allge­meine Öffentlichkeit das Unternehmen wahrnehmen. Ein wesent­licher Teil dieses Images wird durch die Unternehmenspersönlichkeit geformt, also jene einzig­ar­tigen Charaktereigenschaften und das Wertversprechen, die das Unternehmen in seiner Kultur, seiner Kommunikation und seinen Interaktionen mit der Außenwelt vertritt. Dabei sollte ein authen­ti­sches Werteversprechen und eine effektive Arbeitgebermarkenstrategie entwi­ckelt werden, um das Image des Unternehmens zu stärken und dessen Position als attrak­tiver Arbeitgeber zu festigen. Durch den immer größer werdenen Fachkräftemangel wird der Aufbau einer guten Arbeitgebermarke immer esenti­eller für das Gelingen der Recruitingkampagne, da Arbeitnehmer heutzutage Unternehmen unter anderem danach auswählen, wie gut sie zu ihnen selbst und ihrer Wertevortellung passen. 

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Woran erkennt man eine gute Arbeitgebermarke?

Der Aufbau einer guten Arbeitgebermarke zeichnet sich durch eine klare und authen­tische Darstellung dessen aus, was die besondere Unternehmenspersönlichkeit ausmacht und den Arbeitsplatz einzig­artig erscheinen lässt. Diese Marke wird sowohl intern als auch extern positiv wahrge­nommen, entwi­ckelt sich konti­nu­ierlich weiter und passt sich an neue Gegebenheiten an. Im Folgenden werden wichtige Aspekte einer überzeu­genden Arbeitgebermarke detail­liert betrachtet. 

Merkmale einer guten Arbeitgebermarke

  1. Authentizität und Transparenz: Ehrlichkeit und Offenheit schaffen Vertrauen bei Bewerbern und reduzieren Diskrepanzen zwischen Erwartungen und Realität.
  2. Konsistente Kommunikation: Einheitliche Botschaften über alle Kanäle hinweg vermitteln ein klares und erkenn­bares Bild des Unternehmens.
  3. Mitarbeiterorientierung: Fokus auf Bedürfnisse und Wohlergehen der Mitarbeiter, inklusive beruf­licher Entwicklung, flexibler Arbeitszeitenmodelle und einer unter­stüt­zenden Arbeitsatmosphäre.
  4. Förderung von Mitarbeiternetzwerken: Unterstützung von Netzwerken innerhalb des Unternehmens fördert Zusammenhalt und Kommunikation.
  5. Differenzierungsvermögen: Einzigartige Angebote und Programme heben das Unternehmen von der Konkurrenz ab und ziehen die richtigen Talente an.
  6. Einbeziehung der Mitarbeiter: Authentische Geschichten und Erfahrungen der Mitarbeiter steigern die Glaubwürdigkeit der Marke.
  7. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Betonung von Nachhaltigkeit und ethischem Handeln spricht besonders die jüngere Generation an.
  8. Arbeitgeberbewertungsportale: Positive Bewertungen auf Plattformen wie Kununu oder Glassdoor stärken das Image und die Glaubwürdigkeit der Arbeitgebermarke.

Employer Branding Index

Ein guter Maßstab für den Aufbau einer Arbeitgebermarke ist unter anderem auch der Employer Branding Index. Der Employer Branding Index ist eine konkrete Kennzahl, die die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber quanti­fi­ziert. Er wird durch die Analyse verschie­dener Datenquellen wie Mitarbeiterbefragungen, Bewerberfeedback und Bewertungen auf Plattformen wie kununu und Glassdoor ermittelt. Zu den bewer­teten Kriterien gehören Mitarbeiterzufriedenheit, Bewerberzufriedenheit, Loyalität der Mitarbeiter und Weiterempfehlungsrate. Die Berechnungsmethode variiert, kann aber eine Gewichtung der einzelnen Faktoren und eine standar­di­sierte Skalierung umfassen. Der Index dient Unternehmen als strate­gi­sches Instrument, um die Position als Arbeitgeber zu verstehen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung im Aufbau einer Arbeitgebermarke zu ergreifen.

Zwei Frauen diskutieren über den Aufbau einer Arbeitgebermarke für ihr Unternehmen

Wie kann man eine Arbeitgebermarke aufbauen?

Nachdem die Kriterien für eine gute Arbeitgebermarke definiert wurden, wenden wir uns nun der Entwicklung und dem Vorgehen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke und der richtigen Arbeitgeberkommunikation zu. Dabei sollte ein Unternehmen zunächst folgende Fragen für sich beantworten: 

Welche Werte vertreten wir?

Ein authen­ti­scher Aufbau einer Arbeitgebermarke beginnt mit der Identifikation und Implementierung der Kernwerte des Unternehmens. Diese Werte sollten nicht nur theore­tisch existieren, sondern aktiv im Arbeitsalltag gelebt werden.

Was bietet unser Unternehmen den Mitarbeitern?

Die Entwicklung einer starken Employer Value Proposition (EVP) ist entscheidend. Diese umfasst Gehalt, Sozialleistungen, Unternehmenskultur und Karriereentwicklungsmöglichkeiten. Um die EVP zu gestalten, sollten Unternehmen das Feedback der Mitarbeiter einholen, um zu verstehen, was geschätzt wird und wo Verbesserungsbedarf besteht.

Wie vermitteln wir unsere Unternehmensidentität?

Ein prägnanter Arbeitgeberslogan und eine klare Kernbotschaft sind unerlässlich, um die Unternehmensidentität zu kommu­ni­zieren. Diese Botschaften sollten über alle Kanäle konsistent vermittelt werden. 

Welche Zielgruppen sprechen wir an?

Um die richtigen Talente anzuziehen, muss das Unternehmen seine Zielgruppen genau kennen. Dies erfordert eine detail­lierte Zielgruppenanalyse, um die Erwartungen und Bedürfnisse der poten­zi­ellen Mitarbeiter zu verstehen. Maßnahmen wie die Nutzung von Zielgruppen-spezifischen Marketingstrategien und maßge­schnei­derte Botschaften sind hierbei entscheidend.

Wie erreichen wir unsere Zielgruppen effektiv?

Die Auswahl der richtigen Kommunikationskanäle ist entscheidend, um die Zielgruppen effektiv zu erreichen. Soziale Medien bieten eine hervor­ra­gende Plattform, um die Arbeitgebermarke aktiv zu gestalten und zu kommu­ni­zieren. Unternehmen können durch gezielte Inhalte und Interaktionen Authentizität zeigen, indem sie Einblicke in den Arbeitsalltag geben, Mitarbeitergeschichten teilen und ihre Unternehmenswerte trans­parent darstellen.

Zusätzlich können Unternehmen über soziale Medien ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern, indem sie regel­mäßig über Unternehmensleistungen, Mitarbeiterbenefits und Karrieremöglichkeiten infor­mieren. Interaktive Formate wie Live-Streams, Q&A‑Sessions und Mitarbeiter-Features fördern das Engagement der Zielgruppe und ermög­lichen einen direkten Austausch, der die Bindung zu poten­zi­ellen Bewerbern stärkt.

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Aufbau einer Arbeitgebermarke durch gezielte Strategien

Nach der Klärung dieser Fragen, kann ein Unternehmen dann konkrete Strategien einleiten, um die Arbeitgebermarke aufbauen zu können. Folgende Maßnahmen könnten dabei sinnvoll sein: 

Ansprechende Unternehmenspräsentation

Machen Sie den ersten Eindruck unver­gesslich: Entwerfen Sie Jobanzeigen, die nicht nur präzise die Position beschreiben, sondern auch kreativ die Unternehmenskultur und ‑werte lebendig vermitteln. Nutzen Sie innovative und origi­nelle Ansätze, um sich von der Masse abzuheben und gezielt die passenden Talente anzuziehen. Eine kreative Gestaltung und ein fesselnder Inhalt können den Unterschied machen und Ihre Stellenanzeige in ein echtes Highlight verwandeln. Ebenso können innovative Recruiting-Events helfen, das Unternehmen anspre­chend zu präsen­tieren. Fördern Sie Begegnungen und gewinnen Sie Talente durch Events wie Hackathons, Open Houses oder Networking-Veranstaltungen. So können Sie den Aufbau einer Arbeitgebermarke stärken und poten­zielle Bewerber in einer entspannten Atmosphäre für Ihr Unternehmen begeistern. 

Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten

Pflegen Sie Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen, um talen­tierte Absolventen frühzeitig zu identi­fi­zieren und für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Der Aufbau dieser Partnerschaften ermög­licht es Ihnen, konti­nu­ierlich auf einen Pool quali­fi­zierter Nachwuchskräfte zuzugreifen. Nutzen Sie Karrieremessen, Praktika, Workshops und Gastvorträge als Plattformen für den Austausch und die Rekrutierung. Workshops und Gastvorträge bieten die Gelegenheit, Ihre Expertise zu demons­trieren und die Studierenden zu inspi­rieren. Eine gut durch­dachte Zusammenarbeit mit Hochschulen ist ein wesent­licher Bestandteil einer erfolg­reichen Rekrutierungsstrategie.

Motivation durch klare Karriereentwicklung

Um die Mitarbeiterbindung und ‑motivation zu stärken sowie die beruf­liche Entwicklung zu fördern, sollten Unternehmen klare Karrierepfade bieten, die es den Mitarbeitern ermög­lichen, ihre beruf­lichen Ziele zu erreichen. Transparente Entwicklungsmöglichkeiten schaffen Klarheit und fördern das Engagement der Belegschaft. Zusätzlich sind Mitarbeiteranerkennungsprogramme essen­ziell, um Leistungen zu würdigen und das Teamgefühl zu stärken. Durch Awards, Boni und öffent­liche Anerkennungen wird die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert. Mentoring- und Coaching-Programme sollten ebenfalls imple­men­tiert werden, um die langfristige beruf­liche und persön­liche Entwicklung der Mitarbeiter zu unter­stützen, was zeigt, dass das Unternehmen sich um das Wachstum seiner Mitarbeiter bemüht und hilfreich ist, um eine stabile Arbeitgebermarke aufbauen zu können.

Einbindung der aktuellen Mitarbeiter

Um den Aufbau einer Arbeitgebermarke zu fördern, können auch aktuelle Mitarbeiter einbe­zogen werden. Mitarbeiter als Markenbotschafter bezeichnet man auch als Corporate Influencer. Diese können als effektive Strategie genutzt werden, um die Glaubwürdigkeit und Attraktivität der Arbeitgebermarke zu stärken. Durch Storytelling ermutigt das Unternehmen die Mitarbeiter, ihre positiven Erfahrungen über Plattformen wie Unternehmensblogs und soziale Medien zu teilen, wodurch authen­tische Einblicke in das Arbeitsumfeld vermittelt werden. Zudem fördert die Investition in die Mitarbeiterentwicklung nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch das Engagement und die positive Außendarstellung, was die Arbeitgebermarke weiter stärkt. 

Corporate Identity und Corporate Social Responsibility

Eine konsis­tente Markendarstellung über alle Kommunikationskanäle hinweg ist entscheidend, um Vertrauen aufzu­bauen und eine starke Marke zu etablieren. Zur Unterstützung und Definition einer Arbeitgebermarke sollten klare Kommunikationsrichtlinien entwi­ckelt werden. Diese umfassen auch die Corporate Identity, die einheit­liche Gestaltungsprinzipien für alle Bereiche des Unternehmens festlegt, sowohl online als auch offline. Ein zentraler Bestandteil der Corporate Identity ist das Corporate Design, das sicher­stellt, dass alle Kommunikationsmaterialien, von der Webseite bis zu Jobanzeigen, ein einheit­liches Erscheinungsbild haben.

Ebenso spielt auch die Corporate Social Responsibility (CSR) mit rein, die das freiwillige Engagement von Unternehmen über gesetz­liche Anforderungen hinaus für soziale und ökolo­gische Belange reprä­sen­tiert. Die Integration von CSR in die Corporate Identity ist entscheidend für eine glaub­würdige und authen­tische Markendarstellung. Durch eine klare Kommunikation, die die CSR-Werte betont, zeigt das Unternehmen sein Engagement für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Diese Integration stärkt nicht nur das Image der Marke, sondern kann auch helfen neue Mitarbeiter und Fachkräfte zu finden, die ähnliche Werte teilen wodurch der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke noch mehr unter­stützt wird.

Frau mit Brille hält Tablet in der Hand

Beispiele für erfolg­reiche Arbeitgebermarken

Einige Organisationen haben es geschafft, sich durch heraus­ra­gende Aufbau einer Arbeitgebermarke positiv von ihren Mitbewerbern abzuheben. Dieser Erfolg ist oft den Markenexperten zu verdanken, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung maßgeblich dazu beitragen, die spezi­fi­schen Werte und die Kultur eines Unternehmens effektiv nach außen zu kommu­ni­zieren und die direkte Kunden- und Bewerberansprache zu fördern. Besonders erfolg­reiche Beispiele für Arbeitgebermarken waren dabei: 

Tesla — Überzeugung durch Innovation

Tesla entwi­ckelt und produ­ziert Elektrofahrzeuge sowie erneu­erbare Energielösungen und zieht talen­tierte Mitarbeiter an, die sich für saubere Energie und innovative Technologien begeistern, und bietet ihnen die Möglichkeit, an wegwei­senden Projekten mitzu­ar­beiten. Die Vision, die Welt durch nachhaltige Transport- und Energiesysteme zu verändern, motiviert Mitarbeiter und fördert ein Gefühl der Purpose-Driven-Arbeit.

SAS Institut — Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit

Das SAS Institute, ein weltweit führender Anbieter von Analytics-Software, hat eine besonders hohe Mitarbeiterzufriedenheit und geringe Fluktuation. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Mitarbeiterbenefits, darunter Gesundheitsprogramme, Kinderbetreuung und Möglichkeiten zur beruf­lichen Weiterentwicklung. Die Arbeitgebermarke von SAS betont Work-Life-Balance und wurde dafür mehrfach als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet.

Zappos — heraus­ra­gender Kundenservice

Der Online-Schuh- und Bekleidungshändler Zappos ist vor allem auf Unternehmenskultur und Kundenservice ausge­richtet und ebenfalls ein heraus­ra­gendes Beispiel für eine Arbeitgebermarke. Die Firma hat eine außer­or­dentlich kunden­ori­en­tierte Kultur, die auch die Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Zu den prägnanten Aspekten gehören ein einzig­ar­tiges Onboarding-Programm, bei dem neuen Mitarbeitern angeboten wird, das Unternehmen gegen eine Bezahlung zu verlassen, falls sie die Unternehmenskultur nicht als passend empfinden.

Team visualisiert die Arbeitgebermarke am Whiteboard

Fazit — Warum der Aufbau einer Arbeitgebermarke entscheidend ist

Der gezielte Aufbau einer Arbeitgebermarke ist entscheidend für Unternehmen, die die besten Talente anziehen möchten. Unternehmen, die eine klare und authen­tische Arbeitgebermarke entwi­ckeln, profi­tieren von einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und gerin­geren Fluktuationsraten. Durch gezielte Maßnahmen wie kreative Jobanzeigen, Kooperationen mit Hochschulen, klare Karrierepfade und die Einbindung aktueller Mitarbeiter kann eine attraktive Arbeitgebermarke entstehen. Erfolgreiche Beispiele wie Tesla, das SAS Institute und Zappos zeigen, wie unter­schied­liche Strategien zur Bildung einer überzeu­genden Arbeitgebermarke führen können. Eine konsis­tente und authen­tische Kommunikation über alle Kanäle hinweg sowie die Integration von Corporate Social Responsibility sind dabei unerlässlich, um das Vertrauen poten­zi­eller Bewerber zu gewinnen und langfristig zu halten.

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