[ BEITRAG ]

HR Business Partner

Die Personalabteilung eines Unternehmens wird meist als geson­derte Abteilung gesehen, welche wenig Einfluss auf den Geschäftsfluss der Firma hat. Das Wissen der Personalabteilung gewinn­bringend für den Unternehmenserfolg einzu­setzen, kann jedoch sehr sinnvoll sein. Lesen Sie jetzt, warum auch Ihr Unternehmen einen HR Business Partner einstellen sollte!

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem HR Business Partner.

Das HR-Business-Partner-Modell nach Dave Ulrich beschreibt eine Rolle, in der HR strate­gisch tätig ist und die Personalentwicklung entlang der Unternehmensziele gestaltet. Die Bedeutung des HR-Business Partners liegt in der Verbindung von Mitarbeitern und Geschäftsführung, wobei HR aktiv in Managemententscheidungen invol­viert ist. Zu den Aufgaben eines HR-Business Partners gehören die Beratung von Führungskräften, Steuerung von Personalprozessen wie Recruiting und Talentmanagement sowie die Begleitung von Umstrukturierungen. Er ist zudem Ansprechpartner bei arbeits­recht­lichen Fragen und prägt die Unternehmenskultur. Für die Ausbildung eines HR-Business Partners sind meist ein wirtschafts­wis­sen­schaft­liches Studium und fundierte Kenntnisse im Personal- und Arbeitsrecht erfor­derlich. Branchenkenntnisse und inter­na­tionale Erfahrung sind von Vorteil. Die Implementierung des Modells braucht Zeit, da HR und Fachabteilungen sich an die neue Zusammenarbeit gewöhnen müssen. Vertrauen und klare Ziele sind entscheidend. HR Rocket unter­stützt Unternehmen bei der Suche nach HR-Business Partnern und der Umsetzung des Modells. (Geschätzte Lesezeit: 15–20 Minuten)

Der Beruf des HR Business Partner

Die Personalabteilung gehörte lange zu dem Bereich eines Unternehmens, das weitgehend unver­ändert in Struktur und Arbeitsabläufen blieb. Ihr Hauptzweck bestand darin, neue Mitarbeiter zu finden, Personaldaten zu verwalten, Gehalts- und Lohnabrechnungen durch­zu­führen, Abmahnungen vorzu­nehmen, bei Bedarf Mitarbeitern zu kündigen oder Kündigungen entge­gen­zu­nehmen und Arbeitszeugnisse zu erstellen. Dazu gehörten in Unternehmen mit Arbeitnehmervertretungen auch die Verhandlungen über Betriebsvereinbarungen, Arbeitszeitregelungen, Sozialpläne, Umstrukturierungen, Aus- und Weiterbildungen oder Outsourcing. Dabei war der Personalbereich lediglich ausführend und nur selten in beratender Tätigkeit. Eine partner­schaft­liche Zusammenarbeit zwischen Unternehmensführung und Personalbereich war nie Ziel und auch nicht erwünscht. Ganz im Gegenteil wurde die Arbeit des HR doch meist als Pflichtübung abgetan. Eine Beratung in strate­gi­schen Fragen wäre mehrheitlich als Einmischung in die Kompetenz des Fachbereichs oder der Geschäftsführung inter­pre­tiert worden. Eine heikle Situation. 

In diesem Artikel wird der Beruf des HR Business Partners & dessen Bedeutung für den Geschäftserfolg näher beleuchtet. Was macht ein HR Business Partner, kurz HRBP? Was verdient er und wie wird man HR Business Partner? Kurz und prägnant werden Definition, Bedeutung, Fragestellungen zum Anforderungsprofil, Stellenbeschreibung, notwen­digen Qualifikationen & Gehalt einfach erklärt und beleuchtet, warum es sich für Unternehmen lohnt, einen HR Business Partner einzustellen.

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Der HR Business Partner — Definition & Bedeutung

Ein HR Business Partner erfüllt per Definition eine Schlüsselposition als Schnittstelle zwischen Mitarbeitern und der Geschäftsführung. Dabei agiert er zunehmend strate­gisch und gestaltet die Personalentwicklung entlang der Geschäftsziele maßgeblich mit. Er oder sie ist HR Dienstleister, Business Partner Experte und HR Business Consulting Agentur in einer Person. Während Personalverantwortliche & klassische Personalreferenten früher haupt­säch­liche operative Aufgaben übernahmen, wandelt sich seit der Reorganisation der HR-Abteilungen durch neue Konzepte von Dave Ulrich zusehend die Bedeutung des HR Business Partners zu einem gleich­ge­stellten Partner des strate­gi­schen Managements. So ist der HR Business Partner nicht nur Sparringpartner für die Geschäftsleitung & kompe­tenter Berater in Personalangelegenheiten, sondern auch Anlaufstelle für Mitarbeiter im Unternehmen. Von einem Konzept zum Neuaufbau einer Personalabteilung im Mittelstand über die Neuroganisation einer Personalstruktur eines Konzern — der HR Business Partner, auch HRBP, übernimmt vielfältige Aufgaben.

Die Rolle des HR Business Partner Modells nach Dave Ulrich im Unternehmen

Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Digitalisierung, Fachkräftemangel und Globalisierung fordern Veränderungen, die bis in die Struktur des Personalbereichs greifen. Der rein operative Part ist nicht mehr ausrei­chend. Unternehmen brauchen auf vielen neuen Themenfeldern strate­gische und fachliche Beratung. Während kleine Firmen meist ein einfaches Geschäftsmodell verfolgen, profi­tieren vor allem der Mittelstand und Großunternehmen von der Einbindung der Verantwortlichen im Human-Ressource-Bereich in unter­neh­me­rische Entscheidungsprozesse.

An dieser Stelle kommt ein HR Business Partner ins Spiel. Aber was ist ein HR Business Partner? Er verbindet die strate­gische Komponente mit den opera­tiven, perso­nal­wirt­schaft­lichen Abläufen. Diese Neuausrichtung des HR-Bereiches beruht auf den konzep­tio­nellen Modellen des ameri­ka­ni­schen Professors Dave Ulrich. Er modifi­zierte bereits Ende der 1990er Jahre die Vorstellung eines zukunfts­fä­higen Personalmanagements mit dem HR Business Partner Modell. Nach seiner Auffassung sollten sich HR-Bereiche neu aufstellen und mit mehr Kompetenzen weitrei­chendere Aufgaben übernehmen. Die bloße Tätigkeit als interner Dienstleister sah Dave Ulrich bereits damals als nicht mehr ausrei­chend an. Seiner Meinung nach brächte erst die Einbindung des HR in wichtige Entscheidungen ein Unternehmen weiter. Ausgehend vom HR Business Partner Modell nach Dave Ulrich gehören auch die konzep­tio­nelle Zusammenarbeit mit den Führungskräften und Fachverantwortlichen.

Geschäftsführung im Meeting mit HR Business Partner.
Geschäftsführung im Meeting mit HR Business Partner.

Die Aufgaben eines HR Business Partners — Was macht ein HR Business Partner?

Der Weg von der Personalverwaltung hin zum beratenden HR Business Partner nach Dave Ulrich ist es jedoch ein weiter Weg. Das Bild des Personalbereiches ist häufig immer noch von opera­tiven Aufgaben geprägt. Beratende Tätigkeit sehen viele Führungskräfte als Einmischung in ihren Aufgabenbereich an. Das Potenzial in der Kombination von Fachbereich und HR Business Partner Modell wird nur langsam erkannt. Ein beider­sei­tiges Problem, denn HR-Verantwortliche geben ihrer­seits häufig keine neuen Impulse und bleiben statt­dessen bei der perso­nal­ver­wal­tenden Seite ihres Aufgabenbereichs. So bleibt es bei der unzurei­chenden HR-Mitarbeit als notwendige Pflichtübung.

Ursache der Missverständnisse sind häufig die unklaren Aufgaben und Einflussmöglichkeiten der HR Business Partner.

Zu den Einsatzmöglichkeiten und Aufgaben des HR Business Partners gehören:

  • Beratung, Coaching und Qualifizierung von Führungskräften und Fachverantwortlichen in arbeits­recht­lichen, betriebs­ver­fas­sungs­recht­lichen und diszi­pli­na­ri­schen Themen
  • Steuerung der perso­nal­wirt­schaft­lichen Prozesse, wie Recruiting, Führen eines Talentpools, arbeits­recht­liche Aspekte, Personalverwaltung, Aus- und Fortbildung
  • Controlling und Berichtswesen an verant­wort­liche Personen und Gremien
  • Ansprechpartner rund um Personalbedarf, Einsatzplanung, soziale Medien, Active Sourcing etc.
  • Begleitung und Gestaltung von Umstrukturierungen, Outsourcing, Fusionen und Übernahmen
  • Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen und Gewerkschaften
  • Implementierung einer akzep­tierten und kommu­ni­zierten Unternehmenskultur
  • Förderung des Zusammenwirkens zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

Was haben HR-Business Partner für eine Ausbildung?

Ambitionierte Personalverantwortliche streben langfristig nach beruf­lichem Aufstieg & fragen sich: Wie werde ich HR Business Manager? Denn nicht nur die bandbreite an Aufgaben, aber auch die Verdienstmöglichkeiten sind vielver­spre­chend. Um diese Aufgaben zu bewäl­tigen, besitzt der HR Business Partner ein umfang­reiches Anforderungsprofil. Dazu gehören mehr Kompetenzen, Qualifikationen und Fortbildungen zum HR Business Partner, optimale Marktkenntnisse, Infos über das Unternehmensportfolio und die aktuellen Arbeitsabläufe. Bedingung für eine wertschöp­fende Zusammenarbeit sind eine Qualifizierung durch eine enspre­chende HR Business Partner Ausbildung und Vorkenntnisse, die zu den weitrei­chenden Aufgaben passen. Meist verfügt der HR Business Partner über ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsrechts oder BWL mit Schwerpunkt Personal und/oder umfang­reichen Kenntnissen in der Personalarbeit sowie in Arbeits- und Sozialrecht. Umfassende Branchenkenntnisse oder sogar inter­na­tionale Erfahrung erleichtern die Wahrnehmung der globalen HR-Aufgaben. Hilfreich sind außerdem Ausbildungsinhalte wie zusätz­liche Sprachen und möglichst aktuelle Kenntnisse der sozialen Medien. 

Auch ausge­prägte rheto­rische Fähigkeiten und ein überzeu­gendes Auftreten sind elementar. Der HR Business Partner muss den Fachverantwortlichen verdeut­lichen können, wie die Ergebnisse ihrer Organisationseinheit mithilfe der Personalinstrumente verbessert werden können. HR Business Partner sind in ihrer Funktion Dienstleister für den unter­neh­mens­in­ternen Markt. Während früher ein Fachbereichsleiter die Beteiligung des HR-Bereichs annehmen oder ignorieren konnte, gilt sie jetzt als von der Unternehmensführung autori­sierte Institution. HR Business Partner Jobs erfahren so einen Vorzeichenwechsel. Das Zusammenwirken mit der Fachabteilung erfolgt nicht mehr allein auf die Intention des Personalbereichs hin, sondern wird von den Organisationseinheiten angefordert. Gemeinsam werden Konzepte zu Personalplanung, ‑marketing und ‑controlling erstellt und – nach positiver Entscheidung der Unternehmensführung – deren Umsetzung durch den HR Business Partner einge­fordert und kontrol­liert. Um der anspruchs­vollen Tätigkeit als HR Business Partner gerecht zu werden, stellt eine kompe­tente, jahre­lange Ausbildung eine wichtige Grundlage für die tägliche Arbeit dar.

Die Gehälter der HR Business Partner

HR Business Partner gelten als kompe­tente Spezialisten in ihrem Funktionsbereich und stellen eine wichtige Schlüsselposition für den Geschäftserfolg dar. Dementsprechend schlägt sich so viel Wissen und Verantwortung auch im Gehalt von HR Business Partnern zu Buche. Dabei bewegt sich das Gehalt je nach Branche, Erfahrung und Unternehmensgröße zwischen EUR 60.000 und EUR 130.000 bei einem Senior HR Business Partner. Bei einem Junior HR Business Partner liegt die Einkommensspanne – je nach Ausbildung, Branche, Erfahrung und Unternehmensgröße – bei EUR 35.000 bis EUR 65.000. HR Business Partner Stellenangebote finden sich verbreitet im Internet und den einschlä­gigen Jobseiten der Zeitungen. Sie werden vor allem von Unternehmen des Mittelstands und von Großunternehmen veröf­fent­licht. Der Trend vom Personalverwalter hin zum strate­gi­schen Berater wird bereits an der Anzahl der Stellenangebote und HR Business Partner Jobs deutlich. 

HR Business Partner berät Firma.
HR Business Partner berät Firma.

HR als wertschöp­fender Dienstleister: Von der Theorie zur Praxis

Die Entscheidung, den Personalbereich neu zu struk­tu­rieren und einen HR Business Partner einzu­setzen, ist für ein Unternehmen wegweisend. Doch mit Insellösungen sind noch keine Veränderungen umgesetzt. Das Konzept HR Business Partner gilt es gemeinsam mit allen Fachbereichen, dem Betriebsrat und der Unternehmensführung mit Leben zu füllen. Falls es weitere Unternehmensstandorte gibt, sollten diese ebenfalls einge­bunden werden. Entscheidungswege, Kompetenzen und die Zusammenarbeit mit Gremien sind zu verein­heit­lichen. Die wichtigste Aufgabe aber ist für den HR Business Partner, Beziehungen und Vertrauen aufzu­bauen. Dazu bedarf es klarer Kompetenzen und gemein­samer Ziele. Wenn diese noch nicht in einer konzer­tierten Aktion erarbeitet wurden, sollte dies als erste Maßnahme unter Beteiligung der Fachbereichsverantwortlichen und Gremien nachgeholt werden. Dazu benötigt der HR Business Partner ein hohes Maß an Feingefühl und Selbstbewusstsein. Nur mit einem ausge­wo­genen Selbstverständnis zwischen seiner Person und den Aufgaben der Organisationseinheiten kann es gelingen, gemeinsam neue Wege zu gehen. 

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Die Implementierung des HR Business Partner Modells benötigt Eingewöhnungszeit

Auch ein HR Business Partner muss seine Rolle erst finden und ausfüllen. Dabei kann er seine bereits vorhanden Skills wie Durchsetzungsvermögen, Überzeugungsfähigkeit und Teamgeist weiter ausbauen. Nicht immer gelingt es, einver­nehmlich zu einer Problemlösung zu kommen. HR Business Partner ecken auch hin und wieder an. Sie finden nicht immer ohne Stolpersteine ihren Weg von der adminis­tra­tiven Personalschiene zum wertschöp­fenden Partner. Schließlich wurde so mancher Personalleiter als Assistent der Geschäftsleitung einge­setzt und war gezwun­ge­ner­maßen mehr im Hintergrund tätig. Das soll sich nun plötzlich ändern. Ebenso schwierig wird der Entwicklungsprozess bei den Fachverantwortlichen. Sie fühlen sich häufig kontrol­liert und in ihrem origi­nären Aufgabenbereich beein­flusst. Misstrauen gegenüber der Berichterstattung an das Management kann die Kommunikation zusätzlich erschweren. 

Auch die Gremien der Arbeitnehmer, wie die vertre­tenden Betriebsräte und Aufsichtsratsmitglieder, werden sich im Umwandlungsprozess zu Beginn womöglich schwertun. Noch ist das Zusammenwirken nicht erprobt. Die Berichtsqualität an das Management will neu vereinbart und die Auswirkungen erlebt werden. Die Mitarbeiter des Unternehmens werden sich fragen, welche Ziele mit der Implementierung eines HR Business Partners verfolgt werden. Zu oft sind die tatsäch­lichen Ziele eines (meist externen) Personalberaters eher kritisch einzu­schätzen. Hier gilt es, gemeinsam Aufklärungsarbeit zu leisten und internes Personalmarketing zu betreiben. Denn: Die Chancen für die Zukunft eines Unternehmens sind erheblich besser, wenn ein zukunfts­wei­sender Talentpool aufgebaut, die Zusammenarbeit mit Universitäten forciert und Social Media Recruiting voraus­schauend konzi­piert wird. Mit einem durch­dachten gemein­schaft­lichen Konzept kann die Personalarbeit durch den HR Business Partner auf eine zukunfts­wei­sende Ebene gehoben werden. 

Glückliches Team zusammen.
Glückliches Team zusammen.

Fazit

Einen HR Business Partner nach dem Modell von Dave Ulrich einzu­stellen, kann also ein sehr kluger geschäft­licher Schritt sein. Durch die Kombination des Wissens aus dem Personalbereich und des wirtschafts­wis­sen­schaft­lichen Wissens der Geschäftsführung, können deutlich strate­gi­schere und auch nachhal­tigere Entscheidungen getroffen werden. Auch wenn die Besetzung einer derar­tigen Position kostspielig ist, wird sich hier der Return of Invest schnell zeigen. Gerne unter­stützen wir Sie auf der Suche Ihres neuen HR Business Partners im Rahmen einer Personalvermittlung. Kontaktieren Sie uns unver­bindlich!

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Kürzlich hinzu­gefügt:

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