[ BEITRAG ]

Candidate Experience

Die Candidate Experience trägt maßgebend zu der Entscheidung für- oder gegen ein Unternehmen bei. Daher sollte diese immer möglichst angenehm gestaltet werden. Wir zeigen Ihnen, wie dies gelingt!

Zufriedene Bewerber durch positive Candidate Experience

Die Candidate Experience umfasst alle Erfahrungen, die ein Bewerber während des gesamten Bewerbungsprozesses mit einem Unternehmen macht. Diese Erfahrungen, auch Touchpoints genannt, reichen von der Stellenanzeige bis zum Onboarding. Eine positive Candidate Experience ist von großer Bedeutung für Unternehmen, da sie sich direkt auf die Entscheidung der Bewerber auswirkt und das Employer Branding stärkt. Die Candidate Experience durch­läuft mehrere Phasen: Orientierung, Information, Bewerbung, Auswahl, Entscheidung und Onboarding. In jeder Phase gibt es Berührungspunkte, die den Eindruck des Bewerbers prägen. Um die Candidate Experience zu messen, können Unternehmen Umfragen und Kennzahlen wie Time-to-Hire oder den Net Promoter Score (NPS) nutzen. Zur Verbesserung der Candidate Experience sollten Unternehmen auf einfache Bewerbungsprozesse, schnelle Reaktionen und eine trans­pa­rente Kommunikation achten. Eine gute Onboardingphase ist entscheidend, um neue Mitarbeiter erfolg­reich zu integrieren und die positive Candidate Experience in eine gute Employee Experience zu überführen. (Geschätzte Lesezeit: 25–20 Minuten)

Candidate Experience — Per Definition

Zu Deutsch bedeutet der Begriff “Candidate Experience” übersetzt Bewerbererfahrung. Die Candidate Experience umfasst alle Erfahrungen eines Bewerbers während der Kontaktaufnahme und dem gesamten Bewerbungsprozess mit dem Unternehmen. Sogenannte Touchpoints reprä­sen­tieren jeden Kontaktpunkt — also jede einseitige oder beidseitige Interaktion — mit dem poten­zi­ellen neuen Arbeitgeber. Dazu gehören die Wahrnehmung des Stelleninserats, der Karriereseite, den Bewerbungsanforderungen, dem Einladungsschreiben, der generellen Kommunikation zwischen Kandidat und Unternehmen, dem Interview oder dem Onboarding.

Im Wettbewerb um die quali­fi­zier­testen Talente, ist es von entschei­dender Bedeutung sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben und durch eine positive Candidate Experience nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben. Je besser der Eindruck, umso wahrschein­licher ist es, dass sich Bewerber im Zweifel für das eigene Unternehmen entscheiden. Ziel ist es, eine reibungslose Candidate Journey zu erschaffen und den Bewerber ohne Hindernisse durch den Bewerbungsprozess zu leiten. Alle Maßnahmen und Methoden zur Optimierung der Candidate Experience & Journey finden im Rahmen einer Employer Branding Strategie statt.

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Bedeutung der Candidate Experience für Unternehmen

In Zeiten des Fachkräftemangels und des War of Talents ist eine positive Candidate Experience für ein nachhal­tiges Employer Branding und die erfolg­reiche Fachkräftesicherung essen­ziell. Die Wahrnehmungen und Erfahrungen während des Bewerbungsprozesses wirken sich nämlich direkt auf die Entscheidung von Kandidaten für oder gegen ein Unternehmen aus. Je besser die indivi­duelle Candidate Experience ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kandidat für das Unternehmen entscheidet. So kann die Candidate Experience insbe­sondere ausschlag­gebend sein, wenn ein Kandidat mehrere Angebote mit ähnlichen Konditionen vorzu­weisen hat.

Aber nicht nur die Candidate Experience eines einzelnen Bewerbers ist entscheidend, sondern vielmehr die Gesamtheit aller Erfahrungen der Bewerber mit dem poten­zi­ellen Arbeitgeber. Diese beein­flussen maßgeblich die Arbeitgeberattraktivität und das Arbeitgeberimage nach Innen & Außen. In Zeiten öffent­licher Statements und Rezensionen zu Produkten & Dienstleistungen, ist eine Meinungsbildung über Arbeitgeberbewertungsseiten, sozialen Netzwerken und Google Rezensionen nicht mehr unüblich. Treten viele negative Erfahrungen mit dem Unternehmen auf, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser Erfahrungswert seinen Weg ins Netz findet.

“Sogenannte Touchpoints reprä­sen­tieren jeden Kontaktpunkt — also jede einseitige oder beidseitige Interaktion — mit dem poten­zi­ellen neuen Arbeitgeber. Dazu gehören die Wahrnehmung des Stelleninserats, der Karriereseite, den Bewerbungsanforderungen, dem Einladungsschreiben, der generellen Kommunikation zwischen Kandidat und Unternehmen, dem Interview oder dem Onboarding.

Eine positive Candidate Experience hat viele Effekte:

  • Höhere Anzahl an Bewerbungen von quali­fi­zierten Kandidaten
  • Schnellere Einstellungen — kurze Time-to-Hire
  • Geringere Einstellungskosten
  • Mehr Mitarbeiterempfehlungen
  • Stärkere Arbeitgebermarke & nachhal­tiges Arbeitgeberimage
  • Bessere Employee Experience

Phasen & Touchpoints der Candidate Experience

Die Erfahrung der Candidate Experience beginnt nicht erst mit dem Vorstellungsgespräch. Jegliche Kontaktaufnahme, unscheinbare Wahrnehmung der Marke — sei es visuell, akustisch oder schriftlich — stellt einen wichtigen Touchpoint mit dem Unternehmen dar. Die Arbeitgebermarke wird somit schon deutlich früher erlebbar und wird in insgesamt sechs Phasen einge­teilt. Dazu zählen die Orientierungsphase, die Informationsphase, die Bewerbungsphase, die Auswahlphase, die Entscheidungsphase und die Onboardingphase.

Auf der Candidate Journey kommen Bewerber in den einzelnen Phasen immer wieder mit dem Unternehmen in Kontakt. Die Informationen und das Verhalten an diesen Berührungspunkten durch das Unternehmen entscheiden dann im Wesentlichen darüber, ob die Candidate Experience als positiv oder negativ empfunden wird. Zu den Berührungspunkten gehören beispiels­weise Presseberichte, Karrieremessen sowie HR Messen und Personalmessen, Karriereseiten, Bewerbungsformulare, Eingangsbestätigungen, Einladungsschreiben, Interviews, Vertragsverhandlungen und Arbeitsverträge.

Candidate Experience Management Meeting mit zwei Kollegen
Candidate Experience Management Meeting mit zwei Kollegen

Die Orientierungsphase

In der Orientierungsphase findet der erste Kontakt zwischen Kandidat und Unternehmen statt. So können Kandidaten durch eine Recruiting-Kampagne auf ein Unternehmen aufmerksam werden oder initiativ auf der Unternehmens-Jobbörse nach freien Stellen recher­chieren. Aber auch ein positives Gespräch auf einer Jobmesse oder Arbeitgeberempfehlungen durch Freunde & Bekannte können einen initialen Kontakt darstellen.

Fällt der erste Kontakt bereits negativ aus, sei es durch unfreund­liches Messepersonal oder unzeit­gemäße Werbung, ist der erste positive Eindruck gescheitert. So wie die erste Begegnung zweier Menschen die nachfol­gende zwischen­mensch­liche Beziehung prägt, so legt der erste Berührungspunkt von Unternehmen und Bewerber den Grundstein für spätere Interaktionen. Durch eine erste positive Erfahrung mit der Arbeitgebermarke wird das Interesse des Bewerbers geweckt, dies wirkt sich auch auf die Anzahl der (quali­fi­zierten) Bewerber aus. In der Orientierungsphase müssen Unternehmen daher auf aussa­ge­kräftige Stellenausschreibungen wert legen. Die Stellenausschreibungen müssen den Jobtitel und die Aufgaben klar beschreiben. Außerdem sind Angaben zur Unternehmenskultur und zum Arbeitsalltag wichtig. Darüber hinaus spielen unkom­pli­zierte Kontaktmöglichkeiten eine wichtige Rolle.

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Die Informationsphase

Wenn ein Kandidat Interesse an einem Unternehmen hat, dann infor­miert er sich genauer. So besucht er die Unternehmenswebsite mit dem Karrierebereich, liest Arbeitgeberbewertungen, sucht den Kontakt auf Karrieremessen oder folgt dem Unternehmen in den sozialen Medien. Für Unternehmen ist eine einheit­liche Kommunikation wichtig, sodass Kandidaten sich ein besseres Bild vom Unternehmen und den gewünschten Anforderungen machen können. Insgesamt sollte die Kommunikation klar und verständlich sein und auf allen Plattformen die Vorteile des Unternehmens heraus­ge­stellt werden.

Die Bewerbungsphase

In der Bewerbungsphase setzen sich die Kandidaten mit den unter­neh­mens­spe­zi­fi­schen Bewerbungsanforderungen ausein­ander. Die Kandidaten inves­tieren mitunter viel Zeit in die indivi­duelle Bewerbungserstellung für ein Unternehmen. Diese Investition muss vom Unternehmen honoriert werden. Dazu gehören eindeutige Vorgaben, technische einwandfrei Onlineformulare, schnelle Reaktionszeiten und eine freundliche-informative Kommunikation. Der Bewerber muss sich jederzeit darin bestätigt fühlen, sich bei einem geeig­neten Unternehmen zu bewerben.

Die Auswahlphase

Wenn ein Unternehmen von Bewerbern überzeugt ist, dann lädt es die vermeintlich besten Bewerber zu Auswahltests und Interviews ein. Die Bewerber kommen nun mit Mitarbeitern des Unternehmens in Kontakt. Wichtig sind dabei eine klare Kommunikation der Anforderungen und eine profes­sio­nelle Gestaltung des gesamten Auswahlprozesses. Das fängt mit dem Einladungsschreiben an und endet mit einer Zusage oder Absage samt Feedback. Der Bewerber bekommt einen ersten Eindruck von der Unternehmenskultur. Er gleicht dabei seine Erwartungen mit der Realität ab. Auch wenn es noch eine Vielzahl von Bewerbern gibt, sollte der Kontakt möglichst persönlich sein.

Bewerber mit positiven Candidate Experience Faktoren
Bewerber mit positiven Candidate Experience Faktoren

Die Entscheidungsphase

Nach dem Auswahlprozess ist es für Unternehmen wichtig, mit allen Kandidaten im Kontakt zu bleiben, Feedback zu geben und Entscheidungen zu treffen. Besonders, wenn der Entscheidungsprozess noch länger andauert, sollten Unternehmen nicht schweigen. Stattdessen müssen Unternehmen den Kandidaten deutlich mitteilen, wie sich der weitere Prozess vor allem zeitlich gestaltet. Denn die Kandidaten haben schließlich auch mehrere Arbeitgeber in Aussicht und wollen sich zeitnah für oder gegen ein Unternehmen entscheiden.

Bewerbern ist es bewusst, dass sie auch Absagen erhalten können. Aber die Absagen müssen für eine positive Bewerber-Experience immer indivi­duell gestaltet sein. So können Unternehmen anbieten, dass Bewerber bei Interesse ausführ­liches Feedback erhalten können. Falls noch Details für die Einstellung zu klären sind, sollte die Kommunikation eher persönlich über Telefon als nur über E‑Mails erfolgen. Der neue Mitarbeiter soll sich schon als Teil des Teams fühlen.

Die Onboardingphase

Wenn das Unternehmen seinen Wunschkandidaten gefunden hat und der Arbeitsvertrag unter­schrieben ist, dann beginnt die Onboardingphase. Es darf keinen Bruch bei der Art der Kommunikation und der Willkommenskultur geben, sobald der Bewerber zugesagt hat. Denn dieser kann während der Probezeit auch schnell wieder kündigen.

Daher muss das Unternehmen in der Onboardingphase dem Bewerber mit verschie­denen Maßnahmen den Einstieg so einfach wie möglich machen. Eine freund­liche Teamintegration, klare Arbeitsaufgaben, ein Mentor, eine struk­tu­rierte Einarbeitung und Feedbackgespräche führen zu einer positiven Candidate Experience, die dann hoffentlich in eine positive Employee Experience mündet.

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Candidate Experience messen

Um die Candidate Experience zu bewerten und auch Vergleiche vorzu­nehmen, benötigen Unternehmen Informationen und Daten. Sie können dabei die Candidate Experience auf verschie­denen Wegen analy­sieren: einer­seits durch Feedback mittels Umfragen und anderer­seits durch Kennzahlen. Die einfachste Möglichkeit ist es, bei den Kandidaten direkt nachzu­fragen. Das ist in verschie­denen Phasen möglich. So finden Unternehmen heraus, warum Bewerber beispiels­weise eine Bewerbung abgebrochen oder sich für ein anderes Unternehmen entschieden haben. Wichtig: Dieses Feedback darf nicht nur gesammelt, sondern muss auch regel­mäßig ausge­wertet werden.

Eine wichtige Recruiting-KPI ist die sogenannte Time-to-Hire, die den Zeitraum von der Stellenausschreibung bis zur endgül­tigen Besetzung der Stelle beschreibt. Je länger dieser Zeitraum dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass quali­fi­zierte Kandidaten sich nach anderen Stellen umschauen und andere Arbeitsangebote annehmen. Weitere messbare Kennzahlen sind die Angebotsannahmequote und die Fluktuationsrate während der Onboardingphase.

Der sogenannte Net Promoter Score (NPS) kann die Candidate Experience ebenfalls messbar machen. Dabei bewerten die Kandidaten auf einer Skala von 1 (unwahr­scheinlich) bis 10 (wahrscheinlich), ob sie das Unternehmen an Freunde und Bekannte weiter­emp­fehlen würden. Zur NPS-Berechnung wird der Anteil der kriti­schen Kandidaten (Bewertung von 1 bis 6 Punkten) vom Anteil der Promotoren (Bewertung mit 9 und 10 Punkten) abgezogen. Je höher der NPS liegt, desto besser. Ein NPS über null gilt schon als gut.

Candidate Experience verbessern

Ein profes­sio­nelles Candidate Experience Management identi­fi­ziert und optimiert die Touchpoints der Candidate Journey. Der gesamte Recruitingprozess vom Kennenlernen bis zum Onboarding sollte so unkom­pli­ziert und intuitiv wie möglich sein.

Unternehmen haben es selbst in der Hand, wie gut die Candidate Experience ist. Sie müssen mit den Kandidaten offen und auf Augenhöhe umgehen; immer mit hohem Interesse und viel Wertschätzung. Außerdem beein­flusst ein einfacher und übersicht­licher Bewerbungsprozess die Candidate Experience positiv.

Wichtig ist zudem die Schnelligkeit der Reaktion. Denn kein Bewerber möchte lange auf eine Antwort des Unternehmens warten. Das gilt für die Eingangsbestätigung, die Einladung zum Vorstellungsgespräch, die Zusage oder die Absage.

Absagen gehören zwar zum Recruitingprozess dazu. Aber abgesagten Kandidaten können das Unternehmen immer noch weiter­emp­fehlen oder sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut bewerben. Deshalb sollten Absagen schnell und konstruktiv erfolgen. Zudem trägt ein perfektes Onboarding ebenso zu einer positiven Candidate Experience bei.

Verbesserte Candidate Experience führt zu zufriedeneren Bewerbern

Fazit

Unternehmen können die Candidate Experience mit verschie­denen opera­tiven Maßnahmen beein­flussen. Damit wird der Prozess neue Mitarbeiter zu finden um einiges erleichtert und auch die Arbeitgebermarke wird gestärkt. Unternehmen, die den Wert der Candidate Experience unter­schätzen, werden in Zeiten des Fachkräftemangels das Nachsehen beim Kampf um die besten Talente haben. Schalten Sie noch heute bei uns Ihre Stellenanzeige auf über 110 Jobportalen und sichern Sie sich den Zugang zu quali­fi­zierten Fachkräften. 

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