[ BEITRAG ]

Mobile Recruiting

Mit der stetig voran­schrei­tenden Technologisierung müssen veraltete Recruiting-Prozesse im Unternehmen angepasst werden. Durch mobile Recruiting können sich Arbeitgeber attraktiv und modern präsen­tieren. Machen Sie den Schritt in die Zukunft und setzen Sie auf mobile Recruiting — jetzt informieren!

Recruiter führt Vorstellungsgespräch

Mobile Recruiting ist heute ein wichtiger Teil der Personalgewinnung, da es Unternehmen erlaubt, sich attraktiv und modern zu präsen­tieren. Um sich für Mobile Recruiting fit zu machen, müssen Unternehmen sicher­stellen, dass ihre Stellenanzeigen und Bewerbungsprozesse für mobile Endgeräte optimiert sind. Dies umfasst die mobile Optimierung der Unternehmenswebsite und genutzter Jobbörsen. Ein respon­sives Design ist dabei entscheidend, ebenso wie die Möglichkeit von One-Click-Bewerbungen für schnelle und unkom­pli­zierte Bewerbungsprozesse. Unternehmen sollten drei Grundsätze beachten: Erstens, Stellenanzeigen müssen auf die wesent­lichen Informationen reduziert und für mobile Nutzung angepasst werden. Zweitens sollte die Darstellung auf mobilen Geräten regel­mäßig getestet und optimiert werden. Drittens, schnelle Entscheidungs- und Kommunikationswege sind notwendig, da die Mehrheit der Bewerber eine schnelle Rückmeldung erwartet. Die Chancen für Arbeitgeber und Bewerber sind groß. Arbeitgeber erreichen eine größere Zielgruppe und können schneller quali­fi­zierte Fachkräfte ansprechen. Bewerber profi­tieren davon, sich jederzeit und von überall bewerben zu können. Langfristig könnte die mobile Bewerbung über Apps und One-Click-Verfahren zum Standard werden, da sie Zeit und Aufwand für beide Seiten reduziert. (Geschätzte Lesezeit: 15–20 Minuten)

Mobile Recruiting – zur Karriere mit einem Klick

1973 war die Geburtsstunde der mobilen Welt. Bei Motorola tüftelten schlaue Köpfe den ersten Vorläufer des Mobiltelefons aus und paten­tierten die Erfindung noch im selben Jahr. Diese Entwicklung war nicht zu vergleichen mit den heutigen flachen und multi­funk­tio­nalen Begleitern, aber sie war der Beginn einer neuen Lebensphilosophie. Das „mobile“ an den damaligen Geräten war lediglich die Tatsache, dass man nicht mehr an eine feste Telefonleitung gebunden war. Das Netz war noch sehr lückenhaft und die Telefone glichen in Gewicht und Design mehr einem Backstein.

Es sollte dann noch bis in die 1990er Jahre dauern, bis man auch hierzu­lande immer mehr dieser wuchtigen schnur­losen Telefone sah. An die ständige Kommunikation mit einem solchen Gerät oder an mobiles Banking und Shopping dachte damals noch niemand. Viele hielten es für eine Modeerscheinung, andere für ein Statussymbol der Reichen und Schönen. Inzwischen ist aus den Mobilgeräten ein Handy geworden, aus dem Handy ein Smartphone und aus der „Modeerscheinung“ ein fester Bestandteil unseres Lebens.

“Praktisch jeder Mensch in Deutschland hat statis­tisch gesehen eines oder mehrere mobile Geräte und nutzt sie auch. Im Zug, zu Fuß, im Auto, am See, auf dem Fahrrad, am Berg, beim Golfen, beim Reiten, im Flugzeug, vor dem Fernseher, im Bett, in der Schule und während des Arbeitens.”

Nicht immer erlaubt, nicht immer ungefährlich, aber sie sind unsere ständigen Begleiter geworden. Ohne sie fühlen sich junge, medien­affine Generationen von der Welt abgeschnitten. Das Gefühl, gerade etwas zu verpassen, will bei vielen Nutzern nicht mehr weichen. Sie lieben ihr Smartphone oder Tablet zum Telefonieren, Schreiben, Shoppen, Flirten oder Verabreden. Sie diktieren Einkaufs- und To-do-Listen, überweisen Geld, lassen sich navigieren und vor dem nächsten Gewitter warnen.

Mobile Geräte haben unser Kommunikations- und Konsumverhalten verändert. Mit einem Klick lässt sich fast alles erledigen. Die Halbwertzeit von Entscheidungen verkürzt sich zunehmend. Wir werden ungedul­diger und nutzen das kleine Smarte einfach für alles. Für fast alles. 

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Mobile Recruiting – der richtige Weg in der Digitalisierung

Einen Bereich umkreisen wir mit dem Smartphone oder dem Tablet immer noch wie die Wespe die Torte: Jobsuche und Bewerbung. Lange haben wir hierzu­lande gebraucht, um die Scheu vor dem Onlinebanking abzulegen. Zu groß das Risiko, zu offen­sichtlich die Datenschutzprobleme. Diese Scheu haben die meisten Menschen längst abgelegt, was die Zahlen der Onlinebanking-Nutzung beweisen. Immerhin nehmen heute rund 50 % der Deutschen ihre Geschäfte auch online vor. Ein Prozess, der viel Überzeugungskraft und technische Optimierung erfor­derte, um die Bankgeschäfte sicher und komfor­tabel zu gestalten. Ähnlich skeptisch verhalten sich Nutzer und Unternehmen nun, wenn es um das Mobile Recruiting & die mobile Jobsuche im Netz geht.

Rekrutierung und Bewerbung über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets stecken noch in den Kinderschuhen. In einem Land der Pendler erzeugt das neben ungenutzten Zeiten auch ungenutzte Chancen. Während Millionen Arbeitnehmer täglich auf dem Weg zur Arbeit oder zurück im Zug sitzen oder auf den Bus warten, könnten sie dank Mobile Recruiting ihre beruf­liche Zukunft auf neue Beine stellen. Was hindert uns bei diesem Thema ebenso selbst­ver­ständlich unsere techni­schen Errungenschaften zu nutzen, wie wir das sonst ständig tun? Und was ist Mobile Recruiting eigentlich genau? 

Studien sprechen für sich

Nach einer aktuellen Mobile Recruiting Studie stehen zwar die meisten der befragten Unternehmen diesem Weg zur Personalgewinnung zwar aufge­schlossen gegenüber, denn — quali­fi­zierte Mitarbeiter finden wird immer schwie­riger — mehr als die Hälfte nutzt jedoch diese Chancen bisher noch nicht. Dabei sind sich Dreiviertel der befragten Arbeitgeber, darunter mittel­stän­dische sowie Großunternehmen, der Affinität der Nutzer für das mobile Online-Bewerbermanagement bewusst. Diese zeigt eindeutig die Richtung an: Fast jeder zweite Stellensuchende würde eine mobile Bewerbung bevor­zugen, wenn die Voraussetzungen dazu gegeben wären. Nach der Mobile Recruiting Definition werden dabei freie Stellen per Smartphone oder Tablet recher­chiert und die Bewerbung über eine Mobile Recruiting App, im One-Click-Verfahren oder über die Website des Unternehmens vorge­nommen. Die Jobsuche wird mobil. Bei dem One-Click-Verfahren lädt der Bewerber sein Profil aus einem Business-Netzwerk, z. B. aus XING oder LinkedIn, welche solche Plattformen darstellen, direkt auf die Website des suchenden Arbeitgebers hoch. Vor allem die Generationen mit Geburtsjahren nach 1980, die sogenannten Generationen Y und Z, erwarten von einem attrak­tiven Arbeitgeber eine adäquate technische Entwicklung hin zum mobilen Recruiting. Mobile Recruiting entspricht den Gewohnheiten und Kommunikationswegen dieser Generationen, ermög­licht eine größere Reichweite und schnellere Entscheidungen. Auch die neue App Truffls erfährt große Beliebtheit bei den jüngeren Generationen, da diese wie das Dating Portal Tinder aufgebaut ist.

Team Besprechung über mobile Recruiting
Team Besprechung über mobile Recruiting

Was brauchen Unternehmen, um sich für Mobile Recruiting fit zu machen?

Um im harten Wettbewerb um quali­fi­zierte Fach- und Führungskräfte mithalten zu können, müssen Unternehmen sicher­stellen, dass ihre offenen Vakanzen über die mobilen Geräte abrufbar und unter breiter Konkurrenz als kreative Stellenanzeigen auffallen. Den Vorteilen des Mobile Recruiting entge­gen­stehen für viele Arbeitgeber Aufwand und Kosten zur Bereitstellung der Formulare, Informationen und Recruiting Apps. Die Anforderungen sind hoch. Die Aufwände amorti­sieren sich jedoch rasch, wenn einige Punkte beachtet werden:

Dazu kann sich ein Arbeitgeber z. B. eine eigene Recruiting App entwi­ckeln lassen. Bisher hat jedoch lediglich ein kleiner Teil der Arbeitgeber eigene Karriere Apps instal­liert. Zu neu und ungeübt scheint das Thema. Die einfa­cherere Lösung: Auch über die Unternehmenswebsites, die sozialen Medien oder über Apps von Jobbörsen lassen sich offene Stellen und Unternehmensnews publizieren. 
Aktiver sind Unternehmen in der mobilen Optimierung ihrer eigenen Seiten. Sie legen dabei noch immer den größten Wert auf Laptops. Dies entspricht den aktuellen Gewohnheiten, denn die meisten Nutzer gehen von zu Hause aus mit ihrem Laptop auf Stellensuche und verschicken auf diese Weise auch ihre Bewerbungsunterlagen. Insgesamt wird die Darstellung auf Smartphones, Tablets oder Laptops von Bewerbern oft als nicht ausrei­chend bewertet.
Dass auf tradi­tio­nelle Weise tatsächlich noch mehr Bewerbungen pro Jobsuchenden verschickt werden als mobile Bewerbungen, wird von Arbeitgebern zugleich als Argument gegen Mobile Recruiting angeführt. Die Ursache liegt aber in den wenig komfor­tablen mobilen Bedingungen begründet. Verkannt wird in der Mitarbeitersuche generell noch die Entwicklung hin zu mobilen Endgeräten und der beschleu­nigten Entscheidungsfindung. Hierzu sollte die Ausrichtung der Arbeitgeber korri­giert und nachge­bessert werden. Vor allem One-Click-Bewerbungen bieten den Vorteil, dass die Daten schnell greifbar sind und für weitere offenen Stellen abgeglichen werden können. So haben Unternehmen und Bewerber gleich mehrere Chancen, gemeinsam eine geeignete Position zu finden.

Die Nutzung von Social Media bietet besonders großes Potential im mobile Recruiting, da hier das Stellenanzeigen schalten besonders verein­facht wird und eine große Reichweite erzielt werden kann. Gleichzeitig lassen sich Posts für Stellenanzeigen leicht für mobile Geräte anpassen, sodass mobile Recruiting Kampagnen im Rahmen von Instagram Recruiting und Facebook Recruiting umgesetzt werden können. 

Instagram und Facebook Recruiting von HR Rocket
Instagram und Facebook Recruiting von HR Rocket

Auch die Datensicherheit ist ein Thema, auf das die Nutzer großen Wert legen. Nicht nur aufgrund der Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) sollten Arbeitgeber Wert auf Transparenz und größt­mög­liche Schutzmechanismen legen. Der Erfolg als Arbeitgeber beim Jobsuchenden basiert auch auf der Vertrauensbildung. Unternehmen, die in Sachen Datensicherheit Verantwortung übernehmen, können bei ihren poten­zi­ellen Bewerbern punkten. 

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HR Rocket als Experte für digitales Recruiting ist spezia­li­siert auf außer­ge­wöhn­licher Werbekampagnen für Social Media Plattformen wie Instagram, Facebook oder TikTok. Designer und Recruiter arbeiten bei uns eng zusammen, um für Ihre Personalsuche maximale Reichweite und Aufmerksamkeit zu schaffen.

Diese 3 Grundsätze sollte ein Unternehmen erfüllen:

1. Inhalte reduzieren und auf „mobil“ umstellen 

Beim Erstellen von Stellenanzeigen sollten für mobile Recruiting bestimmte Aspekte besondere Beachtung finden: Die Stellenausschreibungen sollten einen schnellen Überblick liefern über die offene Stelle, Hauptaufgaben, Voraussetzungen und notwendige Berufserfahrung beleuchten. Die Anzeigen müssen für mobile Schnelllebigkeit optimiert werden und sich von den Annoncen unter­scheiden, die ein inter­es­sierter Stellensuchender bei tatsäch­lichem Interesse in Ruhe studiert. Themen wie Historie oder Expansionspläne sind in einem kurzen Überblick für das Mobile Recruiting überflüssig. Die mobile Bewerbung und Jobsuche lebt von schnellen Entscheidungen.

2. Optimierung der Darstellung auf mobilen Geräten

Die Darstellung aller genutzten Kommunikationsmittel sollte optimiert und laufend getestet werden. Responsives Design und der Einsatz eigener oder fremder Mobile Recruiting Apps erfordern ständige Prüfung, um den Nutzererwartungen zu entsprechen. Die mobile Bewerbung der Zukunft umfasst eine Recruiting App, die Möglichkeit einer One-Click-Bewerbung oder zumindest ein für mobile Zwecke optimiertes Formular. 

3. Kurze Entscheidungs- und Kommunikationswege

Die internen Arbeitsabläufe sollten so modifi­ziert werden, dass Entscheidungen innerhalb weniger Tage getroffen werden können. Die Mehrheit der Nutzer stellt sich eine Woche als maximale Entscheidungszeit vor, einige poten­zielle Bewerber würden eine noch kürzere Antwortzeit auf ihre Bewerbung bevor­zugen. Die Schnelligkeit der Prüfung einer Bewerbung wird direkt als Wertschätzung der Person empfunden. Damit setzt Mobile Recruiting neue Standards für den Arbeitsmarkt. 

Im Mobile Recruiting überwiegen Chancen für Arbeitgeber und Bewerber

Trotz der Aufwände ist Mobile Recruiting eine erfolg­ver­spre­chende und image­för­dernde Möglichkeit, das Bewerbermanagement in die Zukunft zu führen. Die klassische Bewerbung in Papierform hat ausge­dient. Unternehmen, die sich als attraktive Arbeitgeber präsen­tieren möchten, sollten sich dem aktuellen Arbeitnehmermarkt anpassen. Fachkräftemangel und demogra­fische Entwicklung verschaffen den zukünf­tigen Mitarbeitern den Vorteil, sich ihren Arbeitgeber national und inter­na­tional unein­ge­schränkt auswählen zu können. Unternehmen, die sich nicht zeitgemäß und auf dem neuesten techni­schen Stand präsen­tieren, wecken bei Jobsuchenden kein Interesse an einer möglichen gemein­samen Entwicklung. Das sich laut aktueller Mobile Recruiting Studien verän­dernde Nutzerverhalten sollte auch ein Umdenken in den Abläufen des Unternehmens nach sich ziehen. Überlieferte Traditionen wie Bewerbungsanschreiben und umständ­liche Entscheidungswege müssen überar­beitet werden. Kein quali­fi­zierter Bewerber geht motiviert mit einem Unternehmen ein Arbeitsverhältnis ein, das noch Standards lebt, wie vor dem Internetzeitalter. Entsprechend hoch ist die Quote der Bewerbungsabbrecher. Entwickelt sich dagegen ein Unternehmen analog der techni­schen Gegebenheiten und der hohen Erwartungen, erweist es sich als attrak­tiver Arbeitgeber, mit dem ein quali­fi­zierter Bewerber gerne in die Zukunft geht. So wird nicht nur der Rekrutierungsprozess moder­ni­sisert, sondern auch seitens der Bewerber ändert sich der Trend hin zur mobilen Jobsuche, sodass langfristig die mobile Bewerbung über Recruiting Apps zum gängigen Standard werden könnte. 

Erstellung einer mobile Recruiting Kampagne
Erstellung einer mobile Recruiting Kampagne

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Kürzlich hinzu­gefügt:

TikTok Recruiting
Der demogra­fische Wandel hält seit Jahren Einzug in die Arbeitswelt und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen in Sachen Fachkräftesicherung. Es gilt, sich recht­zeitig mit dem Fachkräftemangel ausein­an­der­zu­setzen & die notwen­digen Schritte zu gehen — hin zu einer nachhal­tigen Positionierung als attrak­tiver Arbeitgeber unter jungen Arbeitnehmern. Zielgruppenspezifische Ansprache & Präsenz auf den wichtigsten Marketingkanälen ist deswegen essen­ziell. Insbesondere Social Media Apps sollten bespielt werden, um die junge Zielgruppe zu erreichen. Besonders im Trend ist die rasant wachende App TikTok. Mit smarten Videokampagnen & lustigen Employer Branding Clips können authen­tische Recruitingvideos zu erfolg­reichem TikTok Recruiting beitragen. So lassen sich selbst in einem angespannten Arbeitnehmermarkt junge Fachkräfte im Freizeitumfeld ansprechen & neue Potenziale in der Personalbeschaffung entfalten!