[ BEITRAG ]

Metaverse Recruiting

Social Media Recruiting ist die innova­tivste und modernste Form der Mitarbeitersuche? Weit gefehlt! Wer im Recruiting immer auf dem neuesten Stand sein möchte, sollte sich heute schon einmal mit den Begriffen Metaverse Recruiting und virtu­elles Recruiting ausein­an­der­setzen. Was kürzlich noch als reines Zukunftsszenario galt, ist dank Mark Zuckerberg 2022 aktueller denn je. Erfahren Sie jetzt, was es mit Metaverse Recruiting auf sich hat, welche Vorteile das Metaverse Recruiting mit sich bringt und warum Sie schon frühzeitig auf den Zug aufspringen sollten.

Personaler mit VR Brillen an einem Schreibtisch

Das Metaverse ist keine neue Idee und wurde bereits 1992 von Neal Stephenson in seinem Roman Snow Crash beschrieben. Heute inves­tieren Unternehmen wie Meta (Facebook) und Apple in diese virtuelle Welt. Aktuelle Metaversen wie Fortnite, Minecraft, Sandbox und Decentraland bieten bereits immersive Welten an, in denen Nutzer inter­agieren, arbeiten und durch den Verkauf digitaler Inhalte oder Produkte Geld verdienen können. Das Metaverse eröffnet vielfältige Möglichkeiten für virtu­elles Recruiting, wie etwa virtuelle Jobmessen oder Bewerbungsgespräche in digitalen Büros. Dies ermög­licht eine globale Rekrutierung und stärkt die Beziehung zu Bewerbern. Vorteile  des virtu­ellen Recruitings sind die Überwindung geogra­fi­scher Grenzen, eine inten­sivere Candidate Journey und flexi­blere Arbeitsmodelle. Nachteile  umfassen die geringe Verbreitung von VR-Brillen, techno­lo­gische Barrieren und hohe Einstiegskosten für Unternehmen. In Zukunft könnte das Metaverse die Arbeitswelt revolu­tio­nieren. Virtuelle Jobmessen und Bewerbungsgespräche könnten zur Normalität werden, sobald VR-Technologien weiter verbreitet sind. Auch das Homeoffice könnte durch virtuelle Zusammenarbeit und den Erhalt sozialer Kontakte im Metaverse völlig neu gestaltet werden. (Geschätzte Lesezeit: 20–25 Minuten)

Was ist das Metaverse?

Die Idee des sogenannten Metaverse ist bereits mehr als 30 Jahre alt. Vor allem Neal Stephenson prägte 1992 den Begriff Metaverse, welches er in seinem Science-Fiction-Roman “Snow Crash” thema­ti­siert. In diesem wird das Metaverse als eine virtuelle Welt darge­stellt, in der Menschen mittels Avataren, virtu­eller Figuren, mitein­ander kommu­ni­zieren und inter­agieren können. In einer solchen virtu­ellen Welt steuert der Nutzer seinen eigenen Avatar und kann so beispiels­weise Freunde treffen oder auch arbeiten, denn das Metaverse hat seine eigene Wirtschaft — dementspre­chend muss der Nutzer die Dinge, die er sich kaufen möchte, auch mit sogenannten Metaverse Tokens bezahlen. Hierfür werden ebenfalls verschiedene Kryptowährungen genutzt, um sich beispiels­weise NFTs zu kaufen. NFTs sind kurz gesagt digitale Gegenstände und vergleichbar mit Gemälden, denn es gibt zwar zahlreiche Kopien der Mona Lisa, jedoch nur eine von signi­fi­kantem Wert — genauso ist es auch bei Non Fungible Tokens (NFTs), die in der virtu­ellen Welt zum Beispiel einzig­artige Bilder oder Grundstücke darstellen. Der deutsche Sportartikelhersteller “Adidas” hat innerhalb kürzester Zeit mehr als 30.000 Bilder von Comic-Affen (Bored Apes) verkauft, dabei lag der durch­schnitt­liche Preis bei etwa 650 US-Dollar. Zusammenfassend kann man sagen, dass NFTs im Metaverse eine Art Sammlerstück sind, die man zur Schau stellen kann, so wie Gemälde in der realen Welt. Aber was hat das alles jetzt mit virtu­ellem Recruiting im Metaverse zu tun? 

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Wozu ist das Metaverse gut?

Ziel des Metaverse ist es, alle Interaktionsformen der realen Welt mit den Möglichkeiten des Internets zu verbinden, wodurch sich vollkommen neue Möglichkeiten der Interaktion im virtu­ellen Raum ergeben sollen. Darunter natürlich auch jegliche Aspekte der Arbeitswelt, vom ersten Kontakt zwischen Recruiter und dem poten­zi­ellen Kandidaten, über das Onboarding bis hin zum Arbeiten im Metaverse. Nach Meinung zahlreicher Investoren, allen voran Mark Zuckerberg, soll das Metaverse das Internet der Zukunft sein. Alles, was man für den Zugang zum heutigen Metaverse abgesehen von einem Rechner und Internetzugang braucht, ist eine VR-Brille. 

Die Geschichte des Metaverse

Der Anfang einer Vision

Einer der ersten Versuche der Realisierung der Science Fiction Idee “Metaversum” wagte man Mitte der 90er mit den Videospielen Active Worlds und The Palace. 2003 ging “Second Life”, vormals Linden World, online, konnte sich jedoch trotz millio­nen­facher Registrierungen aufgrund zahlreicher techni­scher Schwierigkeiten nicht durch­setzen. Das Interesse war groß, die Technik jedoch noch nicht bereit. In den Folgejahren verstummte das Thema des Metaversums dann vorerst. Durch Mark Zuckerberg nahm die Vision eines Metaversums wieder mehr Fahrt auf.

Facebook wird Meta

Im Juli 2021 kündigte der Facebookgründer die Entwicklung seines Metaversums an. Wie ernst es ihm damit ist, zeigt sich vor allem auch in der Umbenennung seines Facebook Konzerns zu “Meta Platforms”. Als wohl aktuell größter Verfechter dieser Zukunftsvision hat er bereits etwa 36 Milliarden US-Dollar in sein Metaverse namens “Horizon Worlds” inves­tiert — Tendenz steigend. Um diese Investition in Relation zu setzen: Sein Nettovermögen liegt, stand 22.09.2022, bei etwa 56 Milliarden US-Dollar, mehr als die Hälfte seines Vermögens hat er demnach inves­tiert. Das ist mehr Geld, als Unternehmen wie Adidas, die Deutsche Bank, Porsche oder Lufthansa wert sind. Seit Veröffentlichung des Metaverse am 9. Dezember 2021 bildete sich bereits eine Nutzerschaft von über 200.000 Menschen. Alles was man zum Zugang zu Horizon Worlds braucht, ist die Meta Horizon Worlds App auf seiner Meta Quest, Quest 2 oder Meta Quest Pro. Hier liegen die Neu-Preise zwischen 349 und 1499 Euro, gebraucht sind diese jedoch schon ab 50 Euro erhältlich. Die Meta Quest Pro bietet gegenüber seinen Vorgängermodellen viele technische Vorteile wie 37 % mehr PPI (Pixel pro Zoll), 10 % mehr PPD (Pixel pro Grad), 75 % mehr Kontrast, 25 % mehr Schärfe und ein 1,3 Mal größeres Farbspektrum. Wer das Metaverse also in seiner vollen Pracht erleben will, sollte sich für die Pro-Variante der Oculus Brille entscheiden, neugie­rigen Gelegenheitsspielern und weniger technik­af­finen sei dabei eher zu den Vorgängermodellen geraten. Um aller­dings die ganze Welt mit VR-Brillen auszu­statten, um jedem den Zugang zum Metaverse gewähren zu können, werden aller Voraussicht nach die Preise auch im Laufe der Zeit sinken — so wie es bei DVD-Playern und Flachbildfernsehern auch der Fall war. Dafür ist das Metaverse noch nicht ausrei­chend von der Masse akzep­tiert — die Betonung liegt dabei auf noch.

Erwartet uns bald ein Appleverse?

Nicht nur Meta arbeitet fleißig an der Zukunftstechnologie. Gerüchten zufolge soll auch Apple an seinem eigenen Metaverse arbeiten, das nächstes Jahr gemeinsam mit einem VR-Headset veröf­fent­licht werden soll. Man kann demnach deutlich erkennen, dass große Unternehmen in Zukunft speziell auf das Arbeiten in der digitalen Welt setzen, es stellen sich lediglich die Fragen: Wann und wer sorgt für den Durchbruch? Durch das eigene riesige Netzwerk mit etwa 3 Milliarden täglichen Nutzern auf Facebook, Instagram und Whatsapp sowie durch die Übernahme des VR-Brillen Herstellers Oculus hat Mark Zuckerberg sicherlich den kürzesten Kontakt zu seinen Nutzern und dank Investments in Milliardenhöhe bereits einen großen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Wenn man nun diese 3 Milliarden täglichen Nutzer in Relation zur Weltbevölkerung mit mittler­weile mehr als 8 Milliarden Menschen setzt, sehen Metas Nutzerzahlen noch eindrucks­voller und die Erfolgsaussichten für Metas “Horizon Worlds” noch rosiger aus, als sie es ohnehin schon sind.

Visualisierung des Metaverse

Im nachfol­genden Video hat sich Mark Zuckerberg selbst über die Möglichkeiten des Metaverse, seine Vision und die Vorteile, die das Metaverse mit sich bringt, geäußert.

Gab es das Metaverse nicht schonmal?

Kritiker würden vielleicht einwenden, dass es das Metaverse doch schon vor fast 20 Jahren gab und sich nicht durch­setzen konnte, also warum sollte sich z. B. Metas “Horizon Worlds” jetzt durch­setzen? Second Life ist seit 2003 verfügbar und hat mittler­weile mehr als 70 Millionen regis­trierte Nutzer. Diese Zahl sollte man aller­dings mit Vorsicht genießen, da viele Nutzer aufgrund von Bans mehrere Accounts regis­triert haben. Der Rekord von gleich­zeitig aktiven Nutzern liegt gerade mal bei etwa 88.000 und stammt aus dem Jahr 2009. Second Life konnte sich aller­dings nicht auf lange Sicht durch­setzen, da die nötige Software die man sich dafür runter­laden musste nicht immer fehlerfrei lief. Außerdem musste man, um tatsächlich mitmachen zu können, auch Land kaufen oder mieten. Für Leute die kein Geld in das Spiel stecken, sondern sich nur umschauen wollten, war das natürlich ein großer Nachteil. Aus den Fehlern von Second Life will Mark Zuckerberg lernen und diese bei Horizon Worlds vermeiden. So soll der Zugang und die Nutzung des Metaverse, genauso wie Facebook, Instagram und Whatsapp, kostenlos sein. Durch eine ganz andere Generation die mit dem Internet aufwächst und wesentlich techno­lo­gie­af­finer ist, verspricht sich Meta ein großes Interesse an der virtu­ellen Welt, das so aussehen soll wie die sozialen Netzwerke, die sich heutzutage so großer Beliebtheit erfreuen. 

Der “Metaverse Hype” — ist die Aufregung gerechtfertigt?

Dabei sind Metaversen schon längst omnipräsent in der mit dem Internet heran­wach­senden Jugend und erfreuen sich einer großen Beliebtheit, nur unter anderen Namen. Gemeint sind vor allem Minecraft und Fortnite, die schon seit mehreren Jahren zu den belieb­testen Onlinespielen der Welt zählen, aller­dings sind diese nicht so futuris­tisch und visionär wie Metas Horizon Worlds. In diesen Spielen können die Nutzer zu jeder Zeit und von überall, sofern die techni­schen Voraussetzungen gegeben sind, in eine virtuelle Welt eintreten und ebenfalls mit Leuten inter­agieren, arbeiten, ihre eigenen Wohnungen und Häuser einrichten und vieles mehr. Hier steuert man ebenfalls einen völlig indivi­du­ellen Avatar, den man frei nach Belieben mittels Mikrotransaktionen, gering­fü­giger Summen, die man für digitale Güter wie Musik, Kosmetikgegenstände in Videospielen und Zeitungsartikeln zahlt, gestalten kann.

Das aktuell erfolg­reichste Metaverse heißt Fortnite

Sogar virtuelle Live-Events wie Konzerte von inter­na­tio­nalen Superstars wie Travis Scott, Marshmello und Ariana Grande finden in der virtu­ellen Welt von Fortnite statt. Alleine beim mehrtä­gigen Konzert von Travis Scott waren insgesamt mehr als 45 Millionen Zuschauer anwesend — der Rekord von gleich­zeitig anwesenden Zuschauern lag bei 12,3 Millionen. Dabei muss man aller­dings beachten, dass diese 12,3 Millionen Nutzer natürlich nicht in der selben, sondern in verschie­denen Lobbys (Sitzungen, ähnlich zu Break-Out Rooms) waren, um auch jedem Nutzer genügend Platz zu bieten. Durch diese riesige Zielgruppe an heran­wach­sender Kinder und Jugendlicher bietet Fortnite natürlich eine ausge­zeichnete Werbefläche. Mit mittler­weile mehr als 400 Millionen regis­trierten Nutzern und einer täglichen Spielerzahl von bis zu 8 Millionen gleich­zei­tigen Spielern ist Fortnite aktuell mit Sicherheit eins der belieb­testen Spiele der Welt. Dieses enorme Potenzial ist natürlich inter­na­tio­nalen Unternehmen nicht unent­deckt geblieben. So haben bereits, abgesehen von den eben genannten Künstlern, auch hoch angesehene und teure Modemarken wie Polo Ralph Lauren und Balenciaga, Sportverbände wie die National Football League (NFL), die Netflix Serie “Stranger Things” sowie Marvel Studios, DC Comics und viele mehr mit Fortnite zusammengearbeitet.

Minecraft auf der Fashion Week

Minecraft hat ebenfalls schon mit zahlreichen Modehäusern zusam­men­ge­ar­beitet, deren Zusammenarbeit sich jedoch nicht nur auf digitale Produkte beschränkt hat. So haben Lacoste, Burberry und Puma jeweils mit Minecraft gemeinsam Klamotten, Schuhe und Accessoires präsen­tiert. Eine solche Zusammenarbeit sorgt durch neue Inhalte für höhere Nutzerzahlen, mehr Zufriedenheit bei den Nutzern und Attraktivität des jewei­ligen Metaverse, aber auch aus Unternehmenssicht sind Kollaborationen dieser Art von großem Vorteil, da sich die Unternehmen einer noch höheren Markenbekanntheit, steigenden Umsätzen und einem modernen Markenimage erfreuen dürfen.
Weitere Metaversen die man schon heute, abgesehen von Minecraft und Fortnite, besuchen kann, sind unter anderem GTA Online, Sandbox, Decentraland und Roblox. In Letzterem wurde jüngst in Zusammenarbeit mit Nike das NIKELAND präsen­tiert — eine virtuelle Welt mit dem Motto “Sport kennt keine Regeln” — definitiv ein Erlebnis für Jung und Alt.

Echtes Geld im Metaverse verdienen

Mittlerweile ist es für Nutzer sogar möglich, eigenen Content zu erstellen, um diesen auf einem Marktplatz in der virtu­ellen Welt zu verkaufen. Roblox hat Creatorn, darunter auch Kinder die Content aus Spaß erstellen, allein im Jahr 2020 mehr als 300 Millionen US-Dollar ausge­zahlt. So könnten in Zukunft nicht nur Creator, sondern auch Unternehmen ihre Produkte auf Marktplätzen innerhalb des Metaverse anbieten, um an Markenbekanntheit zu gewinnen, neue Produkte zu bewerben oder sich durch den Verkauf digitaler Güter ein weiteres Standbein aufzu­bauen. Ein Szenario könnte also wie folgt aussehen: Ein Möbelgeschäft stellt ihre Produkte kostenlos im Metaverse jedem zur Verfügung, um damit dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, sein Haus zuerst digital einrichten zu können, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, wie die Einrichtung aussehen würde. Wenn nun der Nutzer glücklich mit der neuen Einrichtung ist, können die Produkte nach Hause bestellt werden, dadurch profi­tiert das Möbelgeschäft und der Nutzer hat eine einzig­artige Kundenerfahrung, von der er Freunden und Familie weiter­erzählt. In einem anderen Szenario könnte sich der Nutzer ein Auto seines Lieblingsautoherstellers frei nach seinen Wünschen konfi­gu­rieren und mit diesem für einen geringen Aufpreis durch das Metaverse herum­fahren oder in Rennen teilnehmen. Und das sind auch nur zwei mögliche Beispiele, wie Unternehmen vom Metaverse profi­tieren könnten. Es gibt mittler­weile schon Boutiquen, die man in VR besuchen und sowohl Klamotten als auch Schuhe digital anpro­bieren kann, bevor man sich diese bestellt und auch Samsung hat schon einen eigenen Store im Decentraland nachgebaut — die Möglichkeiten sind grenzenlos und es gilt kreativ zu sein, um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu sichern. So zum Beispiel auch, wenn Sie neue Mitarbeiter finden wollen. Das Recruiting im Metaverse hebt das E‑Recruiting auf ein ganz anderes Level und sorgt ebenfalls für eine völlig neue Candidate Journey und Employee Experience.

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Virtuelles Recruiting? — So lässt sich das Metaversum für das Recruiting nutzen

Die Welt ist im Wandel. Alle Abläufe, die sich durch Digitalisierung verbessern oder verein­fachen lassen, entwi­ckeln sich entspre­chend weiter. Durch die Pandemie wurden Prozesse im Rahmen der Digitalisierung zusätzlich angefeuert. Die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten ist mittler­weile sehr weit verbreitet und auch digitale Job- und Karrieremessen sind längst nicht mehr ungewohnt. Agenturen, die sich mit der Personalvermittlung von Führungskräften beschäf­tigen und IT Headhunter profi­tieren von dieser Entwicklung besonders. Letztere müssten nicht mehr Profile poten­zi­eller Kandidaten durch­schauen, sondern könnten sich direkt im Metaverse mit diesen vernetzen und vermitteln. Virtuelles Recruiting könnte außerdem neue oder vermeintlich veraltete Werbemittel wie indivi­duelle Außenwerbung (z. B. Plakatwerbungen, Litfaßsäulen etc.), die auf die Interessen, Absichten und Charakteristiken des Nutzers abgestimmt sind, um dem Nutzer relevante Werbung (z. B. Stellenanzeigen) anzuzeigen, an Bedeutung gewinnen — Stichwort Effizienz. Genau das könnte im Recruiting, abgesehen vom Social Media Recruiting, eine weitere Möglichkeit sein, um poten­zielle Bewerber mit vermeintlich alten Werbemitteln wie Werbeplakaten, die überall im Metaverse zu sehen sind, besser über virtu­elles Recruiting zu erreichen.

Statt eines persön­lichen Treffens sind virtuelle Meetings bereits heute häufig der erste Touchpoint zwischen Recruitern und poten­zi­ellen Kandidaten. Der grund­sätz­liche Vorteil digitaler Treffen liegt auf der Hand: Die Problematik oder Unannehmlichkeiten räumlicher Distanzen werden völlig aufge­hoben. Das Metaversum bringt diesen eigentlich gewohnten Vorgang jedoch auf das nächste Level. Statt sich nur zweidi­men­sional über eine Kamera zu sehen, könnten Arbeitgeber und Bewerber sich durch die Nutzung einer VR-Brille gemeinsam in einem digitalen Raum aufhalten, die Grenze der Kameralinse verschwimmt somit.

Vorteile des Metaverse Recruitings

Ein Treffen im Metaversum birgt neben der Überbrückung räumlicher Distanzen einige Vorteile im virtu­ellen Recruiting:

  • Durch die virtuelle Präsenz haben Arbeitgeber im Vergleich zu Zoom Videokonferenzen eine viel bessere Möglichkeit, sich gegenüber inter­es­santen Kandidaten als attrak­tiver Arbeitgeber zu präsen­tieren. Wenn Büroräume des Unternehmens in der virtu­ellen Welt nachgebaut werden, können Bewerber sich für ein Gespräch mit den Verantwortlichen an einen Tisch setzen und eine Büroführung oder sogar ein virtu­elles Onboarding mit einer Führung durch das Unternehmen erhalten.
  • Durch Gespräche innerhalb eines Metaversums fällt es Bewerbern leichter, eine Beziehung zu dem Unternehmen aufzu­bauen, was automa­tisch zu einer positiven Candidate Journey beiträgt. 
  • Der Mitarbeitermarkt wird nicht mehr nur auf die Grenzen des eigenen Lands beschränkt, sondern global ausge­weitet — durch Echtzeit Übersetzungen, auch in real-time Übersetzungen genannt, können Sprachbarrieren im Metaverse überschritten werden, was in Zeiten des Fachkräftemangels die Rekrutierung dieser um einiges verein­facht.
  • Durch das Treffen in einem virtu­ellen Raum sind viel persön­li­chere und offenere Gespräche zwischen dem Kandidaten und dem zukünf­tigen Arbeitgeber im Metaverse möglich, was von Anfang an für ein besseres Betriebsklima und eine gute Employee Experience sorgt. 
  • Durch die erkennbare Mimik, Gestik und den indivi­duell erstellen Avatar bekommen Recruiter im Metaverse einen viel umfang­rei­cheren Eindruck des Kandidaten als bei einem Telefonat oder einer Videokonferenz — das gilt natürlich auch für den Arbeitnehmer. So lassen sich zukünftige Missverständnisse aufgrund von falschen Erwartungen im virtu­ellen Recruiting verringern. Dies erweist sich vor allem als essenziell,wenn man die Kandidaten noch nicht live gesehen hat.

Erste Unternehmen nutzen bereits aktiv Metaverse Recruiting und treten mit Schulabgängern und Hochschulabsolventen beispiels­weise in der virtu­ellen Welt “Virtual Park” von PwC in Kontakt.

Wenn Sie diese Chancen, die der digitale Wandel mit sich bringt, frühzeitig erkennen und in die Tat umsetzen, haben Sie einen erheb­lichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Wie sieht die Arbeit im Metaverse aus?

Das Metaverse verein­facht aller­dings nicht nur den Recruitingprozess, sondern auch generelle Aspekte aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht. Im Vordergrund stehen hier die Themen Nachhaltigkeit und Employer Branding. Wie bereits erwähnt könnten Büroräume in einem eigenen oder einem bereits bestehenden Metaverse nachgebaut werden, um neuen Mitarbeitern die Anfahrt zum Unternehmen zu ersparen. Bei einem bereits bestehenden Metaverse müsste man sich für dieses Vorhaben aller­dings Land kaufen. Dies ist auf verschie­denen Plattformen wie OpenSea, Decentraland oder The Sandbox möglich, stellt aller­dings eine große und riskante Investition dar, die vor allem für Verfechter von Kryptowährungen sehr inter­essant ist, um beispiels­weise durch die Vermietung des Grundstücks oder der erstellten Büroräume eine weitere Einnahmequelle generieren zu können. Natürlich gilt der Vorteil des nicht mehr nötigen hin- und herpen­delns ebenfalls für bestehende Mitarbeiter, die bequem von Zuhause aus arbeiten können, gleich­zeitig aber auch nicht den sozialen Kontakt zum Kollegium missen müssten. Durch den Eintritt in die Parallelwelt könnten Mitarbeiter von Zuhause aus in den virtu­ellen Büroräumen des Unternehmens oder auch in Metas “Horizon Workrooms” arbeiten und gleich­zeitig auch die Kollegen und Kolleginnen sehen und mit ihnen inter­agieren. In Zukunft soll es auch die “Nazare Glasses”, sogenannte AR-Brillen (Augmented Reality bzw. erwei­terte Realität-Brillen) von Meta geben, die genauso aussehen wie herkömm­liche Brillen, die Realität aller­dings “erweitern” sollen. So soll es beispiels­weise möglich sein, Hologramme von seinen Gesprächspartnern zu sehen, mit denen man gemeinsam am Konferenztisch sitzt. Projektarbeiten sind in der virtu­ellen Welt ebenfalls kein Problem, da man gemeinsam an Dokumenten arbeiten kann und Brainstormings mithilfe von virtu­ellen Whiteboards durch­ge­führt werden können. Außerdem werden eigene Versionen der beliebten Microsoft Office Programme und Microsoft Teams entwi­ckelt, um das Arbeiten mit VR-Brille noch leichter und handlicher zu gestalten. Aber auch der Arbeitgeber profi­tiert von den techni­schen Entwicklungen, die das Metaverse mit sich bringt und weiter­ent­wi­ckelt. Sogenannte Bossware, Software die darauf ausgelegt ist, die Aktivitäten des Mitarbeiters aus der Ferne zu überwachen, könnte weiter an Bedeutung gewinnen. Dadurch, dass die VR-Brille die Blickbewegungen und Mimiken des Nutzers aufzeichnet, um den Nutzer in Echtzeit für andere noch realis­ti­scher zu machen, kann der Arbeitgeber überwachen, wo die Augen des Angestellten während seiner Arbeitszeit hinwandern und wie fokus­siert er tatsächlich ist. Dieses Feature sollte man aller­dings nur mit Bedacht verwenden, da das alles andere als Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern zeigt und nicht förderlich für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit ist.

Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Das Arbeiten von Zuhause aus ist aus Sicht von Mark Zuckerberg die Zukunft und es wird schnell deutlich, wie einfach der Zugang zu dieser Möglichkeit jedem gemacht werden soll. So wird weniger gependelt, was der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel zugute­kommt, gleich­zeitig spart man sich dabei wertvolle Zeit und kann den wichtigen Dingen im Leben nachgehen, wie etwa Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, anstatt im Berufsverkehr zu stecken, und dennoch besteht nicht die Gefahr, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Menschen die aus ländli­cheren Gegenden kommen oder generell weit weg vom Arbeitsplatz wohnen, müssen durch das Arbeiten im Metaverse nicht für eine neue Arbeitsstelle umziehen. Das verein­facht das Leben des Arbeitnehmers deutlich und sorgt für eine noch ausge­wo­genere Work-Life Balance. Das schafft nicht nur Zufriedenheit bei den bestehenden Mitarbeitern, sondern sorgt für ein sehr gutes Firmenimage, welches man nach Außen trans­por­tieren kann.

Nachteile des Metaverse Recruitings

Wie bei vielen techni­schen Fortschritten gilt auch hier: Eine neue Technologie lässt sich nur nutzen, wenn viele darauf Zugriff haben. Die VR-Brille ist aktuell nur bei 17 % aller Deutschen im Haushalt vertreten — dementspre­chend bleibt dem Großteil der Zugang zur virtu­ellen Welt vorerst noch verwehrt. Derzeit werden die Brillen haupt­sächlich von Gamern in Spielen genutzt, sie finden aller­dings nach und nach auch außerhalb des Gaming-Bereichs Einzug. Durch die wachsende Verbreitung gibt es nun schon die ersten gebrauchten Modelle auf dem Markt, welche bereits ab 50 Euro erhältlich sind. 

Die Nutzung eines Metaversums kann für den Arbeitgeber zudem in der ersten Einrichtung sehr zeitin­tensiv und dementspre­chend kostspielig werden. Durch diese kurzfristige Aufwandssteigerung müssten ggf. sogar neue Mitarbeiter einge­stellt werden. Alternativ bietet sich dafür Metas “Horizon Workrooms” an, ein Metaverse, das die Arbeit zwischen Kollegen erleichtern soll. Hier benötigt man noch nicht mal zwingend eine VR-Brille, sondern lediglich eine Webcam, um, wie bei einem normalen Videoanruf, am virtu­ellen Recruitingprozess teilzu­nehmen. Auch muss die Bereitschaft, die Technologisierung der HR Prozesse weiter zu einer virtu­ellen Personalabteilung voran­zu­treiben, im Unternehmen erst gegeben sein.

Arbeiten im Metaverse

Natürlich macht das Metaverse nicht nur das Leben für Arbeitnehmer, die den ganzen Tag im Büro vor ihren Rechnern sitzen, einfacher. Mark Zuckerberg erklärte in einem Interview, wie VR-Brillen unter anderem bei Ärzten zum Einsatz kommen, um ihnen besser beizu­bringen, wie diese Operationen durch­führen müssen. Studien haben laut dem Metagründer gezeigt, dass Ärzte, die eine Operation zuerst in der virtu­ellen Welt durch­ge­führt haben, die OP besser durch­führen konnten als Ärzte, die das Ganze lediglich aus der Theorie kennen. Außerdem glaubt er daran, dass VR-Brillen noch in diesem Jahrzehnt besser sein werden als Rechner. Der große Vorteil sei hier, dass das virtuelle Setup auch wesentlich leichter zu trans­por­tieren ist, was remote zu arbeiten nochmal einfacher macht. Wenn man seine Arbeit in einem Café erledigen will, kann man dafür seine VR-Brille benutzen. Mit dem virtu­ellen Setup, das man indivi­duell beispiels­weise aus beliebig vielen Monitoren zusam­men­stellen kann und das man ganz bequem überall mitnehmen kann, hat man wesentlich mehr Möglichkeiten als mit einem Laptop. Schon bald könnte das, laut Mark Zuckerberg, dem Alltag angehören. 

Virtuelles Vorstellungsgespräch in mixed Reality
Virtuelles Vorstellungsgespräch in mixed Reality

Soziale Kritiken des Metaversum

Wie bereits bei den Nachteilen des Metaverse Recruitings erwähnt, besitzt heutzutage noch nicht jeder eine VR-Brille, die den Zugang zum virtu­ellen Raum ermög­licht. Dieser Faktor sollte aller­dings, schenkt man Investoren und Unterstützern des Metaverse Glauben, in den nächsten Jahren kein Gegenargument für die Etablierung des Metaverse sein. Im Gegenteil — eine VR-Brille soll dann genauso gewöhnlich in jedem Haushalt zu finden sein wie ein Fernseher.

Aufgrund der heutzutage schon so hohen Bildschirmzeit von durch­schnittlich 10 Stunden am Tag bleibt abzuwarten, inwieweit die tägliche Nutzung einer VR-Brille über eine so lange Zeit gut für die Gesundheit und Psyche des Menschen ist. Durch das Fliehen in eine virtuelle Welt, in der keine Grenzen gesetzt sind, besteht die Gefahr, dass die reale Welt langwei­liger und langfristig dementspre­chend vernach­lässigt wird. Dadurch könnten mentale Probleme, die in Zeiten von sozialen Netzwerken speziell bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger auftreten, zu einem noch größeren Problem werden als bisher.

Prognose

Die soziale Kritik am Metaversum mag sicherlich berechtigt sein. Es bleibt daher spannend, in welchen Bereichen des täglichen Lebens und der Arbeitswelt das Metaversum in der Zukunft einmal Einfluss haben wird.
Noch wird die Idee hinter dem Metaverse nicht von der breiten Masse akzep­tiert — das kann man aus den Nutzerzahlen der jewei­ligen Anbieter deutlich ablesen. Angesichts des techni­schen Fortschritts ist es dennoch sehr gut vorstellbar, dass wir in einigen Jahren perso­na­li­sierte Avatare zu virtu­ellen Vorstellungsgesprächen empfangen und ihnen die Büroräume in digitaler Form zeigen, bevor wir die Kandidaten jemals in der realen Welt gesehen haben. Durch die Verbreitung von VR-Brillen im Laufe der Zeit und der damit verbun­denen neuen Nutzer im Metaverse, werden sicherlich auch virtuelle Job- und Karrieremessen im Metaverse veran­staltet, um mit der momentan digital aufwach­senden Generation einen ersten Touchpoint zwischen den Recruitern und den zukünf­tigen Mitarbeitern und Fachkräften herzu­stellen. Noch ist das ein Zukunftsszenario, das sich für viele unper­sönlich und womöglich abschre­ckend anhört, jedoch birgt es großes Potenzial für Erleichterungen bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern — sowohl beruflich als auch privat.

Das Metaverse befindet sich trotz seines raschen Wachstums noch in der Entwicklungsphase. Zur heutigen Zeit lassen sich quali­fi­zierte Fachkräfte über die sozialen Medien, beispiels­weise über Facebook Recruiting, Instagram Recruiting, TikTok Recruiting oder auch Pinterest Recruiting zielgrup­pen­spe­zi­fisch ansprechen. Sie sind auf der Suche nach den passenden Mitarbeitern? Wir helfen Ihnen gerne dabei die perfekte Recruiting Strategie für Ihre Zielgruppe zu entwi­ckeln — kontak­tieren Sie uns jetzt unverbindlich! 

Recruiter mit VR Brille zeigt mit dem Finger in die Luft
Recruiter mit VR Brille zeigt mit dem Finger in die Luft

“Recruiting in the metaverse is going to be easier for both — employers and employees.

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In Zeiten von Fachkräftemangel, dem demogra­fi­schen Wandel und den sich stetig ändernden Anforderungen der Arbeitswelt ist es schwerer denn je passende Mitarbeiter zu finden. Steigender Anspruch seitens der Arbeitnehmer und die genera­ti­ons­über­grei­fende Ansprache von Bewerbern stellen Arbeitgeber zusätzlich vor große Herausforderungen. Es gilt, die Arbeitgebermarke zu stärken, erfolg­reich die Zielgruppe zu erreichen und die kompe­ten­testen Fachkräfte an das Unternehmen zu binden. Dabei müssen insbe­sondere mittel­stän­dische Firmen darauf achten, wettbe­werbs­fähig zu bleiben und durch Authentizität, gelebte Unternehmenskultur sowie einen attrak­tiven Arbeitsplatz zu überzeugen. Mit den richtigen Recruitingtools und ‑methoden lassen sich jedoch selbst die Begehrtesten unter den Fachkräften finden & binden. Wir kennen uns bestens mit zielgrup­pen­spe­zi­fi­schen Ansprachen von Bewerbern aus und zeigen Ihnen, welche Recruitingkanäle für Sie geeignet sind. Mehr hierzu erfahren Sie in unserem Ratgeberartikel.