[ BEITRAG ]

LinkedIn Firmenprofil erstellen

Viele Unternehmen befinden sich derzeit auf dem Weg in die Digitalisierung und setzen in diesem Zug auch auf eine umfas­sende Social Media Präsenz. Besonders wichtig für Firmen ist hier die Anlegung eines Firmenprofils, um so für andere Firmen, Kunden und Bewerber sichtbar zu sein. Lernen Sie jetzt, wie Sie ein LinkedIn Firmenprofil in nur 3 Schritten erstellen können

Mitarbeiter legen ein LinkedIn Firmenprofil an

Ein LinkedIn Firmenprofil hilft Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und gezielt Fachkräfte sowie Kunden anzusprechen. LinkedIn bietet dabei zahlreiche Vorteile, wie eine verbes­serte Auffindbarkeit und die profes­sio­nelle Präsentation des Unternehmens. Das Anlegen eines Firmenprofils  erfolgt in drei Schritten: Anmeldung bei LinkedIn, Hinzufügen der Unternehmensinformationen und Festlegung der Seitenadministratoren. Der Unterschied zwischen einer Unternehmensseite und einer Fokusseite besteht darin, dass die Unternehmensseite das gesamte Unternehmen reprä­sen­tiert, während eine Fokusseite spezi­fische Angebote oder Projekte des Unternehmens hervorhebt. Eine Fokusseite kann nützlich sein, um Bereiche gezielt zu bewerben, ohne die Hauptseite zu überladen. Ob eine Fokusseite sinnvoll ist, hängt von den indivi­du­ellen Zielen des Unternehmens ab, insbe­sondere wenn bestimmte Projekte oder Dienstleistungen besonders hervor­ge­hoben werden sollen. Ein LinkedIn Firmenprofil trägt nicht nur zur besseren Auffindbarkeit des Unternehmens bei, sondern stärkt auch das Employer Branding, indem es das Unternehmen als attrak­tiven Arbeitgeber darstellt und poten­zielle Mitarbeiter anspricht. Was die Kosten betrifft, so ist das Basis-Profil kostenlos, während Premium-Pakete, die zusätz­liche Funktionen bieten, zwischen 21,99 € und 44,99 € monatlich kosten.(Geschätzte Lesezeit: 15–20 Minuten)

Wieso ein LinkedIn Profil erstellen?

Gerade in der heutigen Zeit sind sozialen Medien allge­gen­wärtig. Dabei beschränkt sich deren Nutzung keines­falls nur auf Privatpersonen, ganz im Gegenteil. Derweil befinden sich auch zahlreiche Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung und nutzen dementspre­chend die sozialen Medien, um auf sich aufmerksam zu machen.

Ein LinkedIn Firmenprofil anlegen, besitzt also vielseitige Vorteile, die ein Unternehmen für sich nutzen kann. Das wohl wichtigste Argument für die Erstellung eines Firmenprofils auf LinkedIn ist die verbes­serte Auffindbarkeit des Unternehmens. Jeden Tag werden bei Google etwa 3,5 Milliarden Suchanfragen gestellt, weshalb sich besonders Google Recruiting momentan perfekt dazu eignet, neue Mitarbeiter und Fachkräfte zu finden.

“Ein LinkedIn Firmenprofil anlegen besitzt also vielseitige Vorteile, die ein Unternehmen für sich nutzen kann. Das wohl wichtigste Argument für die Erstellung eines Firmenprofils auf LinkedIn ist die verbes­serte Auffindbarkeit des Unternehmens. Jeden Tag werden bei Google etwa 3,5 Milliarden Suchanfragen gestellt, nicht wenige davon betreffen verschie­denste Dienstleistungen und Unternehmen.”

Anderweitige Mittel zur Informationssuche werden in der heutigen Zeit stark vernach­lässigt, was Internetpräsenz für ein Unternehmen zu einem Muss macht. Neben der Erstellung einer ansehn­lichen Website sollte also auch in Betracht gezogen werden, das eigene Unternehmen bei LinkedIn anzumelden.

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Wie funktio­niert das Anlegen eines Firmenprofils?

Damit die Ausführung gelingt, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Dementsprechend muss bereits vor der Erstellung Folgendes beachtet werden:

  • Ein persön­liches LinkedIn Profil muss vorhanden sein.
  • Das Profil muss mindestens 7 Tage bestehen.
  • Des Weiteren muss das Profil bereits 10 bestä­tigte Kontakte aufweisen können.
  • Das eigene Unternehmen muss als aktueller Arbeitgeber angegeben werden.
  • Es muss eine bestä­tigte E‑Mail-Adresse mit der Domain des Unternehmens vorhanden sein.

Sind diese Punkte allesamt erfüllt, so kann mit dem Anlegen des Firmenprofils begonnen werden.

In 3 Schritten ein LinkedIn Firmenprofil anlegen

Schritt 1: Erstellen eines Profils

Zuerst muss die Anmeldung bei LinkedIn erfolgen. Dann wird auf der rechten Seite das Symbol für „Apps“ ausge­wählt und auf die Option „Unternehmensseite erstellen“ geklickt. Anschließend muss die Art der Seite ausge­wählt werden. Im Normalfall erscheinen hier folgende Optionen:

  • Mittelständisches Unternehmen (weniger als 200 Mitarbeiter),
  • Mittlere und große Unternehmen (mehr als 200 Mitarbeiter),
  • Fokusseite (einer bestehenden Seite zugeordnete Unterseiten),
  • Bildungseinrichtung (Schulen oder Hochschulen).

Hier sollte die für das Unternehmen passende Kategorie ausge­wählt werden, um spätere Komplikationen zu vermeiden.

Schritt 2: Gestaltung des Profils

Der nächste Schritt sollte sein, genaue Informationen über das Unternehmen auf angemessene Art und Weise zu präsen­tieren. So kann etwaigen Seitenbesuchern auf einen Blick verdeut­licht werden, um welche Art von Unternehmen es sich handelt. Dabei sollten folgende Informationen auf der Seite enthalten sein:

  • Name des Unternehmens
  • Sitz des Unternehmens
  • Typ des Unternehmens
  • Branche
  • Website inklusive URL
  • Öffentliche LinkedIn URL
  • Claim/Slogan/Motto des Unternehmens.

Generell sollte bedacht werden, dass der Seitenbesucher sich durch das entspre­chende Firmenprofil einen ersten Eindruck des Unternehmens verschafft. Dementsprechend verant­wor­tungs­be­wusst sollte mit dem Anlegen einer Unternehmensseite umgegangen werden.

LinkedIn Firmenprofil Beispiel
LinkedIn Firmenprofil Beispiel

Schritt 3: Hinzufügen von Seitenadministratoren

Vor allem bei größeren Unternehmen kann es sinnvoll sein, mehrere Seitenadministratoren hinzu­zu­fügen. So können bestehende Aufgaben unter­ein­ander geteilt und entste­hender Arbeitsaufwand reduziert werden. Hierzu muss auf das eigene Profil-Icon geklickt werden, um die Unternehmensseite auswählen zu können. Dann folgen die Buttons „Admin Tools“ und „Page Admins“, woraufhin die Namen der gewünschten Teammitglieder ausge­wählt werden können. Auch diese müssen selbst­ver­ständlich zu diesem Zeitpunkt ein bestehendes und aktives LinkedIn Profil besitzen.

Unterschied zwischen einer Unternehmensseite und einer Fokusseite

Erstellt man ein Unternehmensprofil auf LinkedIn, wird man früher oder später unwei­gerlich mit der Fokusseite in Berührung kommen. Doch worum handelt es sich bei einer Fokusseite und inwiefern unter­scheidet sie sich von einer gewöhn­lichen Unternehmensseite?

Grundsätzlich ist es überhaupt nicht möglich, eine Fokusseite zu erstellen, ohne dass eine Unternehmensseite existent ist. Das Anlegen eines Firmenprofils auf LinkedIn ist also eine Grundvoraussetzung, die erfüllt werden muss. Das Profil reprä­sen­tiert das Unternehmen und stellt, ähnlich wie ein Impressum, seine Grundzüge vor. So kann sich ein Besucher oder ein poten­ti­eller Interessent vorab ein eigenes Bild des Unternehmens machen.

Die Fokusseite unter­scheidet sich in Bezug auf die verfüg­baren Anwendungen oder die bestehenden Möglichkeiten nicht von der Unternehmensseite, aller­dings dient sie einem anderen Zweck. Auf einer Fokusseite wird ein spezi­fi­sches Angebot oder ein ganz bestimmter Aspekt des Unternehmens darge­stellt. Ein großar­tiges Beispiel stellen riesige Unternehmen wie Microsoft dar, die auf ihren Fokusseiten bestimmte Dienste wie „LinkedIn“, „Microsoft Office“ oder „Windows“ präsen­tieren und somit in den Fokus rücken. Eine Fokusseite dient also, wie der Name bereits verrät, der Fokussierung eines bestimmten Bereiches.

LinkedIn Unternehmensseite erhält Likes
LinkedIn Unternehmensseite erhält Likes

Ist die Erstellung einer Fokusseite sinnvoll? 

Je nachdem, welche Ziele erreicht werden sollen, kann das Erstellen einer Fokusseite ein guter Zusatz zur Erstellung eines LinkedIn Profils darstellen. Möchte ein Unternehmen beispiels­weise einen Projektnamen für bestimmte Projekte in der Zukunft sichern, kann die Erstellung einer Fokusseite sehr hilfreich sein. Denn bereits verwendete Namen können von anderen Nutzern nicht mehr beansprucht werden. Des Weiteren können bestimmte Bereiche, Aspekte oder Dienstleistungen eines Unternehmens durch eine Fokusseite genauer beleuchtet werden, ohne die allge­meine Unternehmensseite mit allzu viel Input zu belasten. Ob und inwiefern das Erstellen einer Fokusseite sinnvoll ist, liegt also im Ermessen des entspre­chenden Unternehmens.

LinkedIn und Employer Branding — Was bewirkt ein Firmenprofil?

Wer ein LinkedIn Firmenprofil anlegen möchte, denkt in erster Linie wohl eher an die Sichtbarkeit des eigenen Unternehmens, als an den Einfluss auf das Employer Branding. Gleichwohl bringen bestimmte Features, die LinkedIn eingefügt hat, auch in Bezug auf Employer Branding erkennbare Vorteile.

Als Redakteur oder Administrator eines Profils stehen nämlich seit kurzer Zeit folgende zusätz­lichen Features zur Verfügung:

  • Ereignis feiern
  • Umfrage erstellen
  • Hilfe anbieten
  • Profil teilen
Mitarbeiterin verbessert das Employer Branding durch Nutzung von LinkedIn
Mitarbeiterin verbessert das Employer Branding durch Nutzung von LinkedIn

Ergebnis feiern

Wie der Name bereits verrät, kann durch dieses Feature ein bestimmtes Ereignis gefeiert werden. Auch hier stehen erneut vier Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Neue Mitarbeiter im Team willkommen heißen
  • Eine Anerkennung für einen Mitarbeiter aussprechen
  • Den Start oder das Ergebnis eines Projektes teilen
  • Das Firmenjubiläum teilen

Gerade dieses Feature eignet sich hervor­ragend in Bezug auf angemes­senes Employer Branding. Wird ein neuer Mitarbeiter einge­stellt oder eine heraus­ra­gende Leistung erbracht, so kann dies direkt in der Öffentlichkeit geteilt werden. Das Unternehmen vermittelt auf diese Art das Bild, stolz auf seine Mitarbeiter zu sein, was wiederum die Identifikation eben dieser mit dem Unternehmen fördert. Für Employer Branding ist eine persön­liche Bindung zwischen dem Unternehmen und dem Mitarbeiter essen­ziell, was dieses Feature klar hervorhebt.

Umfrage erstellen

Hiermit können nicht nur aufschluss­reiche Umfragen innerhalb des Unternehmens durch­ge­führt, sondern auch vielseitige Quiz erstellt werden, die erlauben, mehr über das Unternehmen zu erfahren und den eigenen Wissensstand zu überprüfen.

Hilfe anbieten

Dieses Feature erlaubt, aus verschie­denen vorge­fer­tigten Optionen zu wählen. Diese sind: allge­meine Hilfe, Empfehlungen, Karriereberatung, Lebenslauf Checks, Vorstellungen, ehren­amt­liche Tätigkeit und Sonstiges. Sobald die gewünschte Option ausge­wählt wird, erstellt das Feature einen vorge­fer­tigten Post in Bezug auf eben diese.

Profil teilen

Hier kann das Profil eines bestimmten Mitarbeiters über die eigene Unternehmensseite geteilt werden. Wird während des Employer Branding zum Beispiel Storytelling einge­setzt, kann diese Funktion sinnvoll sein, um den ausge­wählten Mitarbeiter noch einmal mehr hervorzuheben.

Das Projekt „LinkedIn Firmenprofil anlegen“ bietet also nicht nur Vorteile in Bezug auf die Internetpräsenz des Unternehmens, sondern hat auch direkten Einfluss auf Employer Branding und das Bild, welches ein Unternehmen in der Öffentlichkeit reprä­sen­tiert. Wird ein LinkedIn Unternehmensprofil geschickt genutzt, können für das Unternehmen massive Vorteile entstehen, welche mögli­cher­weise den Unterschied gegenüber der Konkurrenz ausmachen.

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Welche Kosten entstehen bei der Erstellung eines LinkedIn Profils

Nicht immer entstehen bei der Erstellung eines Firmenprofils Kosten, denn das Basis-Paket von LinkedIn ist kostenlos verfügbar. Mit diesem lässt sich ein Profil erstellen sowie Profile eigener Kontakte und deren Bekannten einsehen. Des Weiteren können Nachrichten gelesen und beant­wortet werden.

Das LinkedIn Premium Business-Paket kostet monatlich bis zu 21,99 €. Einen Business Account zu erstellen lohnt sich, denn so können alle LinkedIn-Mitglieder das eigene Profil besuchen und den Besitzer kontak­tieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, selbst­ständig Nachrichten zu verfassen.

Das LinkedIn Premium Business-Plus-Paket enthält alle bisher genannten Features sowie bestimmte Boni, wie die häufigere Vorstellung von internen Kontakten innerhalb LinkedIns oder dem Versenden von 10 Nachrichten im Monat. Die Kosten belaufen sich auf bis zu 44,99 € monatlich.


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Mitarbeiter ist zuständig für die Kosten eines LinkedIn Firmenprofils
Mitarbeiter ist zuständig für die Kosten eines LinkedIn Firmenprofils

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